Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet derzeit 93 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an.
Neun Institute sowie eine Außenstelle befinden sich im Land Brandenburg und gehören zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Leibniz-Institute sind als wissenschaftliche Einrichtungen der anwendungsorientierten Grundlagenforschung ("Theoria Cum Praxi) auf zukunftsweisenden Forschungsfeldern tätig, die von gesamtstaatlichem Interesse und überregionaler Bedeutung sind. Die Finanzierung der Institute erfolgt im Wege der institutionellen Förderung gemeinsam durch Bund und Länder. Darüber hinaus werden Drittmittel zur Projektförderung eingeworben. Das Drittmittelvolumen ist ein wichtiger Leistungsindikator der Forschungseinrichtungen. Die Förderung der Leibniz-Einrichtungen erfolgt auf der Grundlage regelmäßiger externer Evaluierungen (mindestens alle sieben Jahre): Leibniz-Institute unterliegen regelmäßig einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren.Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen – u. a. im Rahmen von gemeinsamen Berufungen, Joint Labs oder der Leibniz-WissenschaftsCampi sowie mit der Industrie und anderen Partnern in Europa und weltweit.
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet derzeit 93 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an.
Neun Institute sowie eine Außenstelle befinden sich im Land Brandenburg und gehören zum Geschäftsbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
Leibniz-Institute sind als wissenschaftliche Einrichtungen der anwendungsorientierten Grundlagenforschung ("Theoria Cum Praxi) auf zukunftsweisenden Forschungsfeldern tätig, die von gesamtstaatlichem Interesse und überregionaler Bedeutung sind. Die Finanzierung der Institute erfolgt im Wege der institutionellen Förderung gemeinsam durch Bund und Länder. Darüber hinaus werden Drittmittel zur Projektförderung eingeworben. Das Drittmittelvolumen ist ein wichtiger Leistungsindikator der Forschungseinrichtungen. Die Förderung der Leibniz-Einrichtungen erfolgt auf der Grundlage regelmäßiger externer Evaluierungen (mindestens alle sieben Jahre): Leibniz-Institute unterliegen regelmäßig einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren.Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen – u. a. im Rahmen von gemeinsamen Berufungen, Joint Labs oder der Leibniz-WissenschaftsCampi sowie mit der Industrie und anderen Partnern in Europa und weltweit.