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©Thomas Hölzel

Hochschulen und außeruniversitären Forschungsein­richtungen im Land Branden­burg sind Schrittmacher für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind Impulsgeber für In­novationen, Entwickler von Zukunftstechnologien und Orte grundlegender Debat­ten und Diskurse. Sie tragen neues Wissen in die Zivilge­sellschaft, qualifizieren Fach­kräfte, sichern Arbeitsplätze, und haben große Bedeutung in der wissenschaftlichen Politikberatung. Die Wissenschaft leistet schon heute enor­me Beiträge dafür, dass unser Land vorankommt. Hervor­ragende Forschung und exzellente Lehre bilden dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Wissenschaft. Als weitere wichtige Leistungsdimension gewinnt auch der Trans­fer immer mehr an Bedeutung.

©Thomas Hölzel

Hochschulen und außeruniversitären Forschungsein­richtungen im Land Branden­burg sind Schrittmacher für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind Impulsgeber für In­novationen, Entwickler von Zukunftstechnologien und Orte grundlegender Debat­ten und Diskurse. Sie tragen neues Wissen in die Zivilge­sellschaft, qualifizieren Fach­kräfte, sichern Arbeitsplätze, und haben große Bedeutung in der wissenschaftlichen Politikberatung. Die Wissenschaft leistet schon heute enor­me Beiträge dafür, dass unser Land vorankommt. Hervor­ragende Forschung und exzellente Lehre bilden dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Wissenschaft. Als weitere wichtige Leistungsdimension gewinnt auch der Trans­fer immer mehr an Bedeutung.

  • Transferstrategie

    Um diese Potenziale weiter zu stärken, aber auch um die Rahmenbedingungen für die Vermittlung von Wissen und Knowhow in Gesellschaft und Wirtschaft zu verbessern, hat Brandenburg als erstes Bundesland 2017 eine Transferstrategie beschlossen. Damit wird die gewachsene Bedeutung des Transfers unterstreichen und es werden Wege aufgezeigt, wie dieser noch besser gelingen kann.

    Um diese Potenziale weiter zu stärken, aber auch um die Rahmenbedingungen für die Vermittlung von Wissen und Knowhow in Gesellschaft und Wirtschaft zu verbessern, hat Brandenburg als erstes Bundesland 2017 eine Transferstrategie beschlossen. Damit wird die gewachsene Bedeutung des Transfers unterstreichen und es werden Wege aufgezeigt, wie dieser noch besser gelingen kann.

  • Präsenzstellen

    Die Hochschulen engagieren sich mit den Präsenzstellen für die Erhöhung der Präsenz von Wissenschaft und Forschung in den Regionalen Wachstumskernen und damit in allen Teilen des Landes.

    Die Hochschulen engagieren sich mit den Präsenzstellen für die Erhöhung der Präsenz von Wissenschaft und Forschung in den Regionalen Wachstumskernen und damit in allen Teilen des Landes.

Um den Transfer und die Zusammenarbeit noch besser erfahrbar zu machen, findet jährlich ein Perspektivwechsel statt, bei dem ein Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft oder auch anderen Einrichtungen für einen Tag stattfindet.

Um den Transfer und die Zusammenarbeit noch besser erfahrbar zu machen, findet jährlich ein Perspektivwechsel statt, bei dem ein Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft oder auch anderen Einrichtungen für einen Tag stattfindet.

  • Perspektivwechsel

    Die Worte Perspektiv und Wechsel stehen sich gegenüber

     Der PerspektivWechsel ist ein gemeinsames Projekt des MWFK mit den Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg zur Förderung des Wissenstransfers zwischen den Brandenburger Hochschulen und der Wirtschaft. 

    Vertreterinnen und Vertreter aus den Hochschulen und den jeweiligen Unternehmen  oder Einrichtungen tauschen dabei für einen Tag ihre Büros, Aufgaben und Terminkalender oder nehmen anstehende Aufgaben des jeweiligen Tauschpartners gemeinsam wahr. So wird eine unkomplizierte Anbahnung von Kontakten und Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor allem mit regionalen Unternehmerinnen und Unternehmern wie auch mit Akteuren aus kulturellen und gesellschaftlichen Einrichtungen ermöglicht.

    Ziel der Tauschaktionen ist es, mit dem Blick über den Tellerrand die Arbeit des Anderen jeweils besser kennenzulernen, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft weiter zu intensivieren, um die Potentiale kennen zu lernen und gemeinsam regionale und überregionale Forschungsaktivitäten auf den Weg zu bringen.  Das Projekt PerspektivWechsel wird seit dem Jahr 2007 jährlich im Zeitraum von Mai bis Juni durchgeführt. Bislang haben mehr als 140 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Unternehmen und weiteren Einrichtungen teilgenommen. 

    Die Worte Perspektiv und Wechsel stehen sich gegenüber

     Der PerspektivWechsel ist ein gemeinsames Projekt des MWFK mit den Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg zur Förderung des Wissenstransfers zwischen den Brandenburger Hochschulen und der Wirtschaft. 

    Vertreterinnen und Vertreter aus den Hochschulen und den jeweiligen Unternehmen  oder Einrichtungen tauschen dabei für einen Tag ihre Büros, Aufgaben und Terminkalender oder nehmen anstehende Aufgaben des jeweiligen Tauschpartners gemeinsam wahr. So wird eine unkomplizierte Anbahnung von Kontakten und Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor allem mit regionalen Unternehmerinnen und Unternehmern wie auch mit Akteuren aus kulturellen und gesellschaftlichen Einrichtungen ermöglicht.

    Ziel der Tauschaktionen ist es, mit dem Blick über den Tellerrand die Arbeit des Anderen jeweils besser kennenzulernen, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft weiter zu intensivieren, um die Potentiale kennen zu lernen und gemeinsam regionale und überregionale Forschungsaktivitäten auf den Weg zu bringen.  Das Projekt PerspektivWechsel wird seit dem Jahr 2007 jährlich im Zeitraum von Mai bis Juni durchgeführt. Bislang haben mehr als 140 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Unternehmen und weiteren Einrichtungen teilgenommen. 

Das MWFK ist Partner bei der Umsetzung der der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB und der Innovationsstrategie des Landes innoBB plus.

Zur Förderung des Transfers im Land Brandenburg steht im MWFK die Richtlinie zur Förderung der „Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung an Wissenschaftseinrichtungen im Land Brandenburg“ (StaF-Richtlinie) zur Verfügung.

Das MWFK ist Partner bei der Umsetzung der der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB und der Innovationsstrategie des Landes innoBB plus.

Zur Förderung des Transfers im Land Brandenburg steht im MWFK die Richtlinie zur Förderung der „Stärkung der technologischen und anwendungsnahen Forschung an Wissenschaftseinrichtungen im Land Brandenburg“ (StaF-Richtlinie) zur Verfügung.

Hinweis: aktuell können keine Förderanträge mehr gestellt werden

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