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Das Logo der Präsenzstellen

Wissenschaftsministerin Manja Schüle:

„Die Präsenzstellen sind die Botschafter der Hochschulen im ländlichen Raum. Mit den regionalen Anlauf-, Kontakt- und Koordinierungsstellen schlagen wir Brücken zwischen den Regionalen Wachstumskernen und den Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen des Landes. Ziel ist, studieninteressierte junge Leute vor Ort zu werben und über die brandenburgische Wissenschaftslandschaft zu informieren – aber auch Ansprechpartner für die Unternehmen vor Ort zu sein, die Fachkräfte suchen und Bedarf an aktuellen Forschungsergebnissen haben. Mit den Präsenzstellen stärken wir zudem gezielt den Wissens- und Technologietransfer. Das ist das Ziel unserer bundesweit einmaligen Transferstrategie, die die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen gleichermaßen in den Blick nimmt und die Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft verbessern soll.“

Die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg bieten in der ländlich geprägten, hochschulfernen Region einen direkten Zugang zum gesamten Brandenburger Wissenschaftssystem. Damit wird die Präsenz von Wissenschaft und Forschung in den Regionalen Wachstumskernen (RWK) und ihrem Umland gestärkt.

Insgesamt sieben Präsenzstellen im Land Brandenburg unterstützen den Austausch an Wissen und Technologie-Know-how und fördern den gesellschaftlichen Zugang zu wissenschaftlichen Themen/Projekten in der jeweiligen Region.

Das Konzept zum Ausbau der Präsenz der Hochschulen nimmt dabei Bezug auf die Umsetzung der Transferstrategie Brandenburg zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

Präsenzstellen sind wichtige Elemente zur Umsetzung der Transferstrategie im ländlichen Raum. Die Präsenzstellen sind Orte, die Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen nutzen können, um in die Fläche zu wirken und neue Kooperationspartner zu finden.

Neben Studien- und Weiterbildungsorientierung bringen Präsenzstellen Hochschulabsolventinnen und Absolventen mit Unternehmen der Region zusammen, stehen für Vernetzung und Kooperation zur Verfügung und bieten regionalspezifische Veranstaltungen zu aktuellen Forschungs- und Transferthemen an.

Von Info-Points über Coworking- und Makerspace-Nutzungen oder Showrooms bis hin zu individuellen Beratungsmöglichkeiten zu Studiengängen, Forschungs- & Entwicklungsprojekten oder Weiterbildungen sowie Edutainment-Angeboten wie Kinderuniversität oder Science-Slam-Events - die Präsenzstellen verfügen über vielfältige Tätigkeitsfelder.

Seit 2018 baut das MWFK die Präsenzstellen der Hochschulen in den Regionalen Wachstumskernen (RWK) aus (siehe Standortkarte der Präsenzstellen).

Die Präsenzstelle Prignitz in Trägerschaft der TH Brandenburg kooperiert mit dem RWK Prignitz und dem RWK Neuruppin, mit dem Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e.V. sowie mit der Kleeblattregion. An ihren drei Standorten in Pritzwalk, Wittenberge und Neuruppin agiert die Präsenzstelle Prignitz standortspezifisch und landkreisübergreifend in enger Zusammenarbeit mit der Region sowie den Partnern in der Wissenschafts- und Forschungslandschaft Brandenburgs. Die Präsenzstelle Prignitz fokussiert sich auf die Handlungsfelder akademische Aus- und Weiterbildung, Personaltransfer sowie Innovation und Entwicklung.

Die Präsenzstelle Schwedt │ Uckermark arbeitet unter der Federführung der HNE Eberswalde und in Kooperation mit dem RWK Schwedt/Oder. Schwerpunkte der Arbeit sind neben der Studien- und Weiterbildungsorientierung das Thema Fachkräftesicherung und die Kommunikation mit der Zivilgesellschaft. Aufgrund der geografischen Lage des RWK Schwedt/Oder an der polnischen Grenze spielen auch grenzüberschreitende Aktivitäten eine wichtige Rolle in Hinblick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses.

Die Präsenzstelle Spremberg der BTU Cottbus-Senftenberg sieht als Handlungsfelder neben der akademischen Ausbildung und Steigerung der Studierneigung ihren Fokus insbesondere bei den Bedarfen der regionalen Wirtschaft. Handlungsschwerpunkte bilden die Themen Fachkräftesicherung, Strukturwandel und Strukturentwicklung der Lausitz, Transferaktivitäten an der Schnittstelle zwischen der regionalen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie intensive Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Mit ihrem zentralen Ladengeschäft in der Spremberger Innenstadt bietet die Präsenzstelle Spremberg Einblick ins regionale „Schaufenster in die Wissenschaft“.

Die Präsenzstelle Luckenwalde in gemeinsamer Trägerschaft von TH Wildau und FH Potsdam und in Kooperation mit dem RWK Luckenwalde verfolgt ein etwas anderes Konzept. Sie legt ihren Fokus auf Information und Zugang zur Brandenburger Wissenschaftslandschaft. Im zentrumsnahen Gewerbehof mit einer Fläche von über 800 qm hat sie einen Makerspace zur Prototypenfertigung eingerichtet, einen Showroom für wissenschaftliche Exponate sowie ein Coworking Space. Hier ist ein Raum entstanden, wo gearbeitet und experimentiert wird, ein Raum des Austauschs und der Innovation, der Forschung erlebbar macht.

Die Präsenzstelle Westlausitz │Finsterwalde, die gemeinsam von der BTU Cottbus-Senftenberg und der TH Wildau betrieben wird, verbindet die Menschen der Region Westlausitz und ihren Städten Lauchhammer, Schwarzheide, Großräschen, Senftenberg und Finsterwalde mit den Hochschulen des Landes Brandenburg. Im historischen Rathaus der Stadt Finsterwalde informiert und berät die Präsenzstelle zu Themen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung und beantwortet Fragen zu Studium, akademische Weiterbildung, Fachkräfteentwicklung und Personaltransfer, Forschungsprojekten sowie Kooperationen mit Hochschulen. 

Die Präsenzstelle Fürstenwalde arbeitet in Trägerschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder gemeinsam mit der TH Wildau. Zusammen mit ihrem regionalen Kooperationspartner, dem RWK Fürstenwalde engagiert sie sich für eine intensive Kooperation zwischen Forschenden, Bürgerinnen und Bürgern sowie der regionalen Wirtschaft.  An verschiedenen Orten der Stadt und der umliegenden Region führt sie gemeinsam mit ihren Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern Veranstaltungen durch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wissensvermittlung, der Technologietransfer und der Austausch.

Die Präsenzstelle O-H-V │Velten im RWK O-H-V, die von der Uni Potsdam und der TH Brandenburg geführt wird, berät zu allen Themen rund um den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. An ihrem Standort direkt am Bahnhof Velten liegt die „Station Wissenschaft“, ein Ort des Voneinander-Lernens, wo sowohl Unternehmen als auch Bürgerinnen und Bürger sowie Studieninteressierte auf Wissenschaft und Forschung treffen und leicht Zugang zu den Brandenburger Hochschulen finden.

Im Frühjahr 2019 wurde eine zentrale Koordinierungsstelle der Präsenzstellen an der TH Brandenburg eingerichtet. Diese Stelle koordiniert die Zusammenarbeit und vernetzt die einzelnen Präsenzstellen miteinander, unterstützt den Aufbau neuer Präsenzstellen und begleitet die Entwicklung. Sie koordiniert die Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes und der Markenbildung „Präsenzstellen“. Anfragen zur Arbeit der Präsenzstellen können gerichtet werden an:  karina.degreif@th-brandenburg.de oder susann.wagner@th-brandenburg.de.

Das Logo der Präsenzstellen

Wissenschaftsministerin Manja Schüle:

„Die Präsenzstellen sind die Botschafter der Hochschulen im ländlichen Raum. Mit den regionalen Anlauf-, Kontakt- und Koordinierungsstellen schlagen wir Brücken zwischen den Regionalen Wachstumskernen und den Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen des Landes. Ziel ist, studieninteressierte junge Leute vor Ort zu werben und über die brandenburgische Wissenschaftslandschaft zu informieren – aber auch Ansprechpartner für die Unternehmen vor Ort zu sein, die Fachkräfte suchen und Bedarf an aktuellen Forschungsergebnissen haben. Mit den Präsenzstellen stärken wir zudem gezielt den Wissens- und Technologietransfer. Das ist das Ziel unserer bundesweit einmaligen Transferstrategie, die die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen gleichermaßen in den Blick nimmt und die Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft verbessern soll.“

Die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg bieten in der ländlich geprägten, hochschulfernen Region einen direkten Zugang zum gesamten Brandenburger Wissenschaftssystem. Damit wird die Präsenz von Wissenschaft und Forschung in den Regionalen Wachstumskernen (RWK) und ihrem Umland gestärkt.

Insgesamt sieben Präsenzstellen im Land Brandenburg unterstützen den Austausch an Wissen und Technologie-Know-how und fördern den gesellschaftlichen Zugang zu wissenschaftlichen Themen/Projekten in der jeweiligen Region.

Das Konzept zum Ausbau der Präsenz der Hochschulen nimmt dabei Bezug auf die Umsetzung der Transferstrategie Brandenburg zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

Präsenzstellen sind wichtige Elemente zur Umsetzung der Transferstrategie im ländlichen Raum. Die Präsenzstellen sind Orte, die Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen nutzen können, um in die Fläche zu wirken und neue Kooperationspartner zu finden.

Neben Studien- und Weiterbildungsorientierung bringen Präsenzstellen Hochschulabsolventinnen und Absolventen mit Unternehmen der Region zusammen, stehen für Vernetzung und Kooperation zur Verfügung und bieten regionalspezifische Veranstaltungen zu aktuellen Forschungs- und Transferthemen an.

Von Info-Points über Coworking- und Makerspace-Nutzungen oder Showrooms bis hin zu individuellen Beratungsmöglichkeiten zu Studiengängen, Forschungs- & Entwicklungsprojekten oder Weiterbildungen sowie Edutainment-Angeboten wie Kinderuniversität oder Science-Slam-Events - die Präsenzstellen verfügen über vielfältige Tätigkeitsfelder.

Seit 2018 baut das MWFK die Präsenzstellen der Hochschulen in den Regionalen Wachstumskernen (RWK) aus (siehe Standortkarte der Präsenzstellen).

Die Präsenzstelle Prignitz in Trägerschaft der TH Brandenburg kooperiert mit dem RWK Prignitz und dem RWK Neuruppin, mit dem Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e.V. sowie mit der Kleeblattregion. An ihren drei Standorten in Pritzwalk, Wittenberge und Neuruppin agiert die Präsenzstelle Prignitz standortspezifisch und landkreisübergreifend in enger Zusammenarbeit mit der Region sowie den Partnern in der Wissenschafts- und Forschungslandschaft Brandenburgs. Die Präsenzstelle Prignitz fokussiert sich auf die Handlungsfelder akademische Aus- und Weiterbildung, Personaltransfer sowie Innovation und Entwicklung.

Die Präsenzstelle Schwedt │ Uckermark arbeitet unter der Federführung der HNE Eberswalde und in Kooperation mit dem RWK Schwedt/Oder. Schwerpunkte der Arbeit sind neben der Studien- und Weiterbildungsorientierung das Thema Fachkräftesicherung und die Kommunikation mit der Zivilgesellschaft. Aufgrund der geografischen Lage des RWK Schwedt/Oder an der polnischen Grenze spielen auch grenzüberschreitende Aktivitäten eine wichtige Rolle in Hinblick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses.

Die Präsenzstelle Spremberg der BTU Cottbus-Senftenberg sieht als Handlungsfelder neben der akademischen Ausbildung und Steigerung der Studierneigung ihren Fokus insbesondere bei den Bedarfen der regionalen Wirtschaft. Handlungsschwerpunkte bilden die Themen Fachkräftesicherung, Strukturwandel und Strukturentwicklung der Lausitz, Transferaktivitäten an der Schnittstelle zwischen der regionalen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie intensive Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Mit ihrem zentralen Ladengeschäft in der Spremberger Innenstadt bietet die Präsenzstelle Spremberg Einblick ins regionale „Schaufenster in die Wissenschaft“.

Die Präsenzstelle Luckenwalde in gemeinsamer Trägerschaft von TH Wildau und FH Potsdam und in Kooperation mit dem RWK Luckenwalde verfolgt ein etwas anderes Konzept. Sie legt ihren Fokus auf Information und Zugang zur Brandenburger Wissenschaftslandschaft. Im zentrumsnahen Gewerbehof mit einer Fläche von über 800 qm hat sie einen Makerspace zur Prototypenfertigung eingerichtet, einen Showroom für wissenschaftliche Exponate sowie ein Coworking Space. Hier ist ein Raum entstanden, wo gearbeitet und experimentiert wird, ein Raum des Austauschs und der Innovation, der Forschung erlebbar macht.

Die Präsenzstelle Westlausitz │Finsterwalde, die gemeinsam von der BTU Cottbus-Senftenberg und der TH Wildau betrieben wird, verbindet die Menschen der Region Westlausitz und ihren Städten Lauchhammer, Schwarzheide, Großräschen, Senftenberg und Finsterwalde mit den Hochschulen des Landes Brandenburg. Im historischen Rathaus der Stadt Finsterwalde informiert und berät die Präsenzstelle zu Themen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung und beantwortet Fragen zu Studium, akademische Weiterbildung, Fachkräfteentwicklung und Personaltransfer, Forschungsprojekten sowie Kooperationen mit Hochschulen. 

Die Präsenzstelle Fürstenwalde arbeitet in Trägerschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder gemeinsam mit der TH Wildau. Zusammen mit ihrem regionalen Kooperationspartner, dem RWK Fürstenwalde engagiert sie sich für eine intensive Kooperation zwischen Forschenden, Bürgerinnen und Bürgern sowie der regionalen Wirtschaft.  An verschiedenen Orten der Stadt und der umliegenden Region führt sie gemeinsam mit ihren Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern Veranstaltungen durch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wissensvermittlung, der Technologietransfer und der Austausch.

Die Präsenzstelle O-H-V │Velten im RWK O-H-V, die von der Uni Potsdam und der TH Brandenburg geführt wird, berät zu allen Themen rund um den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. An ihrem Standort direkt am Bahnhof Velten liegt die „Station Wissenschaft“, ein Ort des Voneinander-Lernens, wo sowohl Unternehmen als auch Bürgerinnen und Bürger sowie Studieninteressierte auf Wissenschaft und Forschung treffen und leicht Zugang zu den Brandenburger Hochschulen finden.

Im Frühjahr 2019 wurde eine zentrale Koordinierungsstelle der Präsenzstellen an der TH Brandenburg eingerichtet. Diese Stelle koordiniert die Zusammenarbeit und vernetzt die einzelnen Präsenzstellen miteinander, unterstützt den Aufbau neuer Präsenzstellen und begleitet die Entwicklung. Sie koordiniert die Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes und der Markenbildung „Präsenzstellen“. Anfragen zur Arbeit der Präsenzstellen können gerichtet werden an:  karina.degreif@th-brandenburg.de oder susann.wagner@th-brandenburg.de.