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Im Bereich der Hochschulen und der Wissenschaft ist der digitale Wandel längst zu einer Schlüsselfrage der Zukunftsfähigkeit geworden. Die Anforderungen an die Infrastrukturen, die Digitalisierung der Prozesse in Lehre, Forschung und Verwaltung sowie die Unterstützung ebendieser sind komplex, die Lösung aber unerlässlich, um im internationalen und regionalen Wettbewerb bestehen zu können.

Die brandenburgische Hochschul- und Wissenschaftslandschaft widmet sich dieser Schlüsselfrage intensiv. Die Hochschulen des Landes sowie die zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen stehen dazu in einem kontinuierlichen Austausch mit nationalen und internationalen Akteuren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, erarbeiten Lösungen, mit denen den Möglichkeiten des digitalen Wandels effizient begegnet werden kann und bilden hochqualifizierte Fachkräfte aus.

Um die Digitalisierung im Hochschulbereich gezielt und effektiv voran zu bringen, haben das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und die brandenburgischen Hochschulen im Jahr 2021 eine gemeinsame Digitalisierungsagenda erarbeitet. Die Digitalisierungsagenda beinhaltet zentrale Digitalisierungsvorhaben, deren Umsetzung das MWFK und die brandenburgischen Hochschulen gemeinsam forcieren.

Die Inhalte der Digitalisierungsagenda fließen in zukünftige Hochschulentwicklungspläne ein und bilden eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung des zukünftigen Hochschulrahmenvertrags sowie der einzelnen Hochschulverträge.

Die Agenda enthält klare Digitalisierungsschritte für die brandenburgischen Hochschulen in den Bereichen Studium, Lehre, Forschung, Transfer und Verwaltung. Dazu gehört z.B. der Einsatz digitaler Lehr- und Lernangebote für Studierende. Im Bereich Forschung wird die Einführung bzw. Weiterentwicklung von Forschungsinformations- sowie Forschungsdatenmanagementsystemen vorangetrieben. Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) an den Hochschulen wird mit Personalaufbau und externer Expertise flankiert. Das Zentrum für digitale Transformation der brandenburgischen Hochschulen (ZDT) wird zu einem ganzheitlichen Digitalisierungskompetenzzentrum ausgebaut, das sich verstärkt dem Auf- und Ausbau von gemeinsamen Digitalisierungsvorhaben der Hochschulen widmen wird. 

Dies sind nur einige der Maßnahmen, die sich in der Digitalisierungsagenda finden. Die komplette Agenda steht hier zum Download bereit.

Da Digitalisierung ein agiler Prozess ist, welcher der beständigen Weiterentwicklung bedarf, werden das MWFK und die Hochschulen die Digitalisierungsagenda kontinuierlich fortentwickeln.

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Im Bereich der Hochschulen und der Wissenschaft ist der digitale Wandel längst zu einer Schlüsselfrage der Zukunftsfähigkeit geworden. Die Anforderungen an die Infrastrukturen, die Digitalisierung der Prozesse in Lehre, Forschung und Verwaltung sowie die Unterstützung ebendieser sind komplex, die Lösung aber unerlässlich, um im internationalen und regionalen Wettbewerb bestehen zu können.

Die brandenburgische Hochschul- und Wissenschaftslandschaft widmet sich dieser Schlüsselfrage intensiv. Die Hochschulen des Landes sowie die zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen stehen dazu in einem kontinuierlichen Austausch mit nationalen und internationalen Akteuren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, erarbeiten Lösungen, mit denen den Möglichkeiten des digitalen Wandels effizient begegnet werden kann und bilden hochqualifizierte Fachkräfte aus.

Um die Digitalisierung im Hochschulbereich gezielt und effektiv voran zu bringen, haben das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und die brandenburgischen Hochschulen im Jahr 2021 eine gemeinsame Digitalisierungsagenda erarbeitet. Die Digitalisierungsagenda beinhaltet zentrale Digitalisierungsvorhaben, deren Umsetzung das MWFK und die brandenburgischen Hochschulen gemeinsam forcieren.

Die Inhalte der Digitalisierungsagenda fließen in zukünftige Hochschulentwicklungspläne ein und bilden eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung des zukünftigen Hochschulrahmenvertrags sowie der einzelnen Hochschulverträge.

Die Agenda enthält klare Digitalisierungsschritte für die brandenburgischen Hochschulen in den Bereichen Studium, Lehre, Forschung, Transfer und Verwaltung. Dazu gehört z.B. der Einsatz digitaler Lehr- und Lernangebote für Studierende. Im Bereich Forschung wird die Einführung bzw. Weiterentwicklung von Forschungsinformations- sowie Forschungsdatenmanagementsystemen vorangetrieben. Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) an den Hochschulen wird mit Personalaufbau und externer Expertise flankiert. Das Zentrum für digitale Transformation der brandenburgischen Hochschulen (ZDT) wird zu einem ganzheitlichen Digitalisierungskompetenzzentrum ausgebaut, das sich verstärkt dem Auf- und Ausbau von gemeinsamen Digitalisierungsvorhaben der Hochschulen widmen wird. 

Dies sind nur einige der Maßnahmen, die sich in der Digitalisierungsagenda finden. Die komplette Agenda steht hier zum Download bereit.

Da Digitalisierung ein agiler Prozess ist, welcher der beständigen Weiterentwicklung bedarf, werden das MWFK und die Hochschulen die Digitalisierungsagenda kontinuierlich fortentwickeln.