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Das Schwarzschildhaus und die Bibliothek des Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP)
©St. Scholz, AIP

In Nachfolge der Berliner Sternwarte von 1700 und des Astrophysikalischen Observatoriums von 1874 betreibt das AIP heute Grundlagenforschung im Bereich der beobachtenden und theoretischen Astrophysik. Das AIP ist eines der wichtigsten Zentren astrophysikalischer Forschung in Deutschland. Es ist die größte astronomische Einrichtung in den neuen Bundesländern. Das Institut hat zwei Hauptforschungsschwerpunkte: Kosmische Magnetfelder und dadurch verursachte Sonnen- und Sternaktivität sowie Extragalaktische Astrophysik und Kosmologie. Das AIP ist vertraglich in eine Reihe größerer nationaler und internationaler Kooperationsprojekte, sowohl bodengebundener Teleskope als auch weltraumgestützter Beobachtungsplattformen, eingebunden. Dabei wirkt das Institut als Kompetenzzentrum bei der Entwicklung von Forschungstechnologie in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Durch die intensive Zusammenarbeit mit zahlreichen nationalen und internationalen Wissenschaftseinrichtungen hat das AIP Zugriff auf ein exzellentes Forschungsnetzwerk.

Die Astrophysik hat bedeutende Auswirkungen auf die Physik, da auf der Erde nur Labors von begrenzter Größe und Energie zur Verfügung stehen. Daten werden mit Hilfe moderner Technologie an boden- und satellitengebundenen Teleskopen gewonnen. Für ihre Auswertung sowie zur theoretischen Modellierung bedarf es hochentwickelter Computertechnik. Hier ist das AIP auch in die Entwicklung von Hochtechnologiegeräten eingebunden und spannt so eine Brücke zwischen einem Grundlagenforschungsinstitut zu einem innovationsfördernden, technologieorientierten Institut.

Das AIP übernimmt mit 4MOST (4m multi-object spectroscopic survey telescope) erstmals die Konsortialführerschaft für ein internationales Projekt der ESO.

Das Land Brandenburg hat in gemeinsamer Anstrengung mit dem Bund den Forschungsstandort im UNESCO Weltkulturerbe in Potsdam-Babelsberg forschungsinfrastrukturell erheblich aufgewertet und Neubaumaßnahmen realisiert.

Das Schwarzschildhaus und die Bibliothek des Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP)
©St. Scholz, AIP

In Nachfolge der Berliner Sternwarte von 1700 und des Astrophysikalischen Observatoriums von 1874 betreibt das AIP heute Grundlagenforschung im Bereich der beobachtenden und theoretischen Astrophysik. Das AIP ist eines der wichtigsten Zentren astrophysikalischer Forschung in Deutschland. Es ist die größte astronomische Einrichtung in den neuen Bundesländern. Das Institut hat zwei Hauptforschungsschwerpunkte: Kosmische Magnetfelder und dadurch verursachte Sonnen- und Sternaktivität sowie Extragalaktische Astrophysik und Kosmologie. Das AIP ist vertraglich in eine Reihe größerer nationaler und internationaler Kooperationsprojekte, sowohl bodengebundener Teleskope als auch weltraumgestützter Beobachtungsplattformen, eingebunden. Dabei wirkt das Institut als Kompetenzzentrum bei der Entwicklung von Forschungstechnologie in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Durch die intensive Zusammenarbeit mit zahlreichen nationalen und internationalen Wissenschaftseinrichtungen hat das AIP Zugriff auf ein exzellentes Forschungsnetzwerk.

Die Astrophysik hat bedeutende Auswirkungen auf die Physik, da auf der Erde nur Labors von begrenzter Größe und Energie zur Verfügung stehen. Daten werden mit Hilfe moderner Technologie an boden- und satellitengebundenen Teleskopen gewonnen. Für ihre Auswertung sowie zur theoretischen Modellierung bedarf es hochentwickelter Computertechnik. Hier ist das AIP auch in die Entwicklung von Hochtechnologiegeräten eingebunden und spannt so eine Brücke zwischen einem Grundlagenforschungsinstitut zu einem innovationsfördernden, technologieorientierten Institut.

Das AIP übernimmt mit 4MOST (4m multi-object spectroscopic survey telescope) erstmals die Konsortialführerschaft für ein internationales Projekt der ESO.

Das Land Brandenburg hat in gemeinsamer Anstrengung mit dem Bund den Forschungsstandort im UNESCO Weltkulturerbe in Potsdam-Babelsberg forschungsinfrastrukturell erheblich aufgewertet und Neubaumaßnahmen realisiert.