Soziokultur zeigt sich in verschiedenen Formaten: als soziokulturelles Zentrum, als besetztes Haus, als Garten, als Museum, als Bewegung, als Initiative, als Festival, als Projekt. Diese Vielfalt belegt die differenzierten Bedarfe der Menschen, sich zu betätigen, sich auszudrücken, sich einzumischen, Aufmerksamkeit zu provozieren, zu gestalten, zu verändern… sich zu bewegen.
Ausgehend von alltäglichen Fragen und Herausforderungen des gemeinschaftlichen Zusammenseins werden über Kunst und Kultur bzw. mit künstlerischen und kulturellen Mitteln Optionen, Anregungen und Modelle als Antworten entwickelt. Soziokultur ist ureigenes Bedürfnis, sie wird direkt von den Menschen vor Ort ins Leben gerufen (oder sie partizipieren daran), und sie schaffen sich durch eigene Aktivität Selbstvergewisserung. Soziokultur hat einen starken identitätsstiftenden Charakter und wird vorrangig von bürgerschaftlichem Engagement getragen. Aufgrund der regionalen, temporären oder thematischen Bedingtheit wirkt Soziokultur generationsübergreifend.
Soziokulturelle Themen sind vielfältig. In den letzten Jahren wurden die Schwerpunkte ländlicher Raum, Integration von Flüchtlingen und Popularmusik verstärkt öffentlich wahrgenommen. Die Flexibilität der Zentren, die regionale Einbindung, als auch das hohe bürgerschaftliche Engagement ermöglichen das schnelle Reagieren auf neue Herausforderungen. Diese sind oft mit Grundanliegen der Sozikultur identisch oder kompatibel, so dass sich hier auch neue Arbeitsfelder entwickeln. In der Neuausrichtung des Verbandes steht die Popkultur als aktuelles gesellschaftliches Phänomen im Fokus. Dazu gehört auch die Popmusik.
In Abstimmung mit den Kommunen und Kreisen fördert das Land die Entwicklung von soziokulturellen Angeboten und unterstützt besonders profilierte, überregional wirkende Einrichtungen.
Soziokultur zeigt sich in verschiedenen Formaten: als soziokulturelles Zentrum, als besetztes Haus, als Garten, als Museum, als Bewegung, als Initiative, als Festival, als Projekt. Diese Vielfalt belegt die differenzierten Bedarfe der Menschen, sich zu betätigen, sich auszudrücken, sich einzumischen, Aufmerksamkeit zu provozieren, zu gestalten, zu verändern… sich zu bewegen.
Ausgehend von alltäglichen Fragen und Herausforderungen des gemeinschaftlichen Zusammenseins werden über Kunst und Kultur bzw. mit künstlerischen und kulturellen Mitteln Optionen, Anregungen und Modelle als Antworten entwickelt. Soziokultur ist ureigenes Bedürfnis, sie wird direkt von den Menschen vor Ort ins Leben gerufen (oder sie partizipieren daran), und sie schaffen sich durch eigene Aktivität Selbstvergewisserung. Soziokultur hat einen starken identitätsstiftenden Charakter und wird vorrangig von bürgerschaftlichem Engagement getragen. Aufgrund der regionalen, temporären oder thematischen Bedingtheit wirkt Soziokultur generationsübergreifend.
Soziokulturelle Themen sind vielfältig. In den letzten Jahren wurden die Schwerpunkte ländlicher Raum, Integration von Flüchtlingen und Popularmusik verstärkt öffentlich wahrgenommen. Die Flexibilität der Zentren, die regionale Einbindung, als auch das hohe bürgerschaftliche Engagement ermöglichen das schnelle Reagieren auf neue Herausforderungen. Diese sind oft mit Grundanliegen der Sozikultur identisch oder kompatibel, so dass sich hier auch neue Arbeitsfelder entwickeln. In der Neuausrichtung des Verbandes steht die Popkultur als aktuelles gesellschaftliches Phänomen im Fokus. Dazu gehört auch die Popmusik.
In Abstimmung mit den Kommunen und Kreisen fördert das Land die Entwicklung von soziokulturellen Angeboten und unterstützt besonders profilierte, überregional wirkende Einrichtungen.