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©Hans Bach, SPSG

„Schlösser und Parklandschaften, Museen und Industriedenkmäler, Kirchen, Klöster und Burgen: Bei Ausflügen in Brandenburg stehen spannende Geschichten auf dem Programm. Eine Kulturlandschaft wie geschaffen für Kunstgenüsse wie Konzerte, Opern oder Theateraufführungen vor ganz besonderen Kulissen.

Die jüngere Geschichte kann man an faszinierenden Orten der Industriekultur entdecken. In Brandenburgs Galerien und Ateliers begeistert zeitgenössische Kunst von Malerei bis Bildhauerei. Und wer Bewegtbilder vorzieht, sollte die Drehorte besuchen, wo Klassiker und Hollywood-Produktionen gedreht wurden.“

So werben die Touristiker mit den Schätzen der brandenburgischen Kulturlandschaft. Und Brandenburg ist tatsächlich ein Kultur-Reiseland! Das beweist schon der Anteil an Kulturreisenden unter den Gesamtbesuchern, der 2016 etwa die Hälfte ausmachte.

Daher setzt die Landesregierung in ihrer Politik konsequent auf den Kulturtourismus und hat ihn als einen Schwerpunkt ihrer Kulturpolitischen Strategie definiert. Denn dort, wo Kultur und Tourismus Hand in Hand gehen, sind die positiven Effekte für beide Seiten spürbar. Die Synergien motivieren dazu, die Zusammenarbeit gezielt weiterzuentwickeln und dabei auch neue Wege zu beschreiten.

So unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Zusammenarbeit mit dem für Tourismus zuständigen Ministerium für Wirtschaft und Energie die Entwicklung des Kulturtourismus durch die Förderung vielfältiger Projekte und Einrichtungen sowie tourismusaffiner Kulturangebote. Grundlagen hierfür sind u.a. der „Leitfaden Kulturtourismus“ sowie die „Landestourismuskonzeption 2016+“, in der sich Leitlinien und Handlungsempfehlungen für den Kulturtourismus finden.

Neben der preußischen Schlösser- und Parklandschaft tragen insbesondere die Netzwerke „Kulturland Brandenburg“, „Kulturfeste im Land Brandenburg“ sowie das „Touristische Netzwerk Industriekultur Brandenburg“ zur Entwicklung kultureller Reisemarken für Brandenburg bei.

©Hans Bach, SPSG

„Schlösser und Parklandschaften, Museen und Industriedenkmäler, Kirchen, Klöster und Burgen: Bei Ausflügen in Brandenburg stehen spannende Geschichten auf dem Programm. Eine Kulturlandschaft wie geschaffen für Kunstgenüsse wie Konzerte, Opern oder Theateraufführungen vor ganz besonderen Kulissen.

Die jüngere Geschichte kann man an faszinierenden Orten der Industriekultur entdecken. In Brandenburgs Galerien und Ateliers begeistert zeitgenössische Kunst von Malerei bis Bildhauerei. Und wer Bewegtbilder vorzieht, sollte die Drehorte besuchen, wo Klassiker und Hollywood-Produktionen gedreht wurden.“

So werben die Touristiker mit den Schätzen der brandenburgischen Kulturlandschaft. Und Brandenburg ist tatsächlich ein Kultur-Reiseland! Das beweist schon der Anteil an Kulturreisenden unter den Gesamtbesuchern, der 2016 etwa die Hälfte ausmachte.

Daher setzt die Landesregierung in ihrer Politik konsequent auf den Kulturtourismus und hat ihn als einen Schwerpunkt ihrer Kulturpolitischen Strategie definiert. Denn dort, wo Kultur und Tourismus Hand in Hand gehen, sind die positiven Effekte für beide Seiten spürbar. Die Synergien motivieren dazu, die Zusammenarbeit gezielt weiterzuentwickeln und dabei auch neue Wege zu beschreiten.

So unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Zusammenarbeit mit dem für Tourismus zuständigen Ministerium für Wirtschaft und Energie die Entwicklung des Kulturtourismus durch die Förderung vielfältiger Projekte und Einrichtungen sowie tourismusaffiner Kulturangebote. Grundlagen hierfür sind u.a. der „Leitfaden Kulturtourismus“ sowie die „Landestourismuskonzeption 2016+“, in der sich Leitlinien und Handlungsempfehlungen für den Kulturtourismus finden.

Neben der preußischen Schlösser- und Parklandschaft tragen insbesondere die Netzwerke „Kulturland Brandenburg“, „Kulturfeste im Land Brandenburg“ sowie das „Touristische Netzwerk Industriekultur Brandenburg“ zur Entwicklung kultureller Reisemarken für Brandenburg bei.

  • Kulturland Brandenburg

    Ob Ausstellungen, Konzerte, Theater- und Filmprojekte oder Stadtführungen – Brandenburg hat kulturell viel zu bieten. Die Dachmarke „Kulturland Brandenburg“ lädt jedes Jahr mit einem neuen Thema dazu ein, diese kulturelle und regionale Vielfalt und das historische Erbe zu entdecken.

    Ob Ausstellungen, Konzerte, Theater- und Filmprojekte oder Stadtführungen – Brandenburg hat kulturell viel zu bieten. Die Dachmarke „Kulturland Brandenburg“ lädt jedes Jahr mit einem neuen Thema dazu ein, diese kulturelle und regionale Vielfalt und das historische Erbe zu entdecken.

  • Touristisches Netzwerk Industriekultur Brandenburg

    Industriekultur und Tourismus? An Kiefernwälder denkt man, an märkische Heide und die beschauliche Ruhe einer Urlaubsregion, die ihren Gästen einen besonderen Erholungswert bietet. Doch auch im einstigen Kernland Preußens begann im 19. Jahrhundert die Industrialisierung und hinterließ eindrucksvolle Spuren. Heute können die Zeugnisse des Industriezeitalters an zahlreichen Orten in der Mark bestaunt werden, z. B. im Lausitzer Seenland oder in der Umgebung der Großstadt Berlin, deren rasante Entwicklung zur Industriemetropole zahlreiche Spuren in der Mark hinterlassen hat.

    Das im Juli 2017 gegründete „Touristische Netzwerk Industriekultur Brandenburg“ will diese Geschichte erfahrbar machen und Standorte der Industriekultur mit anderen touristischen Angeboten, wie Radfahren, Wassersport und Städtetourismus so verknüpfen, dass die Industriekultur zu einer attraktiven Reisemarke in der brandenburgischen Urlaubswelt wird. Die Stationen des Netzwerkes sind dabei für Kultur-Entdecker in „Highlights“, „Sehenswertes“ und „Geheimtipps“ klassifiziert.

    Die 22 Gründungsmitglieder werden künftig den industriell geprägten Teil der Brandenburgischen Regionalgeschichte, die eng mit der Entwicklung Berlins zur Metropole verbunden ist, stärker erlebbar machen. Um breite Zielgruppen anzusprechen, werden die Erlebnisangebote der Industriekultur mit touristischen Angeboten wie Radfahren, wasserorientierter Erholung und Städtetourismus verknüpft. Die neuen Angebote werden entsprechend dem touristischen Markenprozess des Reiselandes Brandenburg entwickelt. Damit wird ein Beitrag zur Umsetzung der Landestourismusstrategie geleistet. Zugleich wird über die industriekulturellen Erlebnisangebote der Strukturwandel Brandenburgs gefördert, kommuniziert und erlebbar gemacht.

    Gründungsmitglieder des Netzwerks:

    • Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)
    • Landgut Stober
    • Museumsdorf Baruther Glashütte
    • Optikpark Rathenow
    • Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen
    • Stadtmuseum "Alte Burg" Wittenberge
    • Wettermuseum in Lindenberg
    • Ziegeleipark Mildenberg
    • Besucherbergwerk F60
    • Besucherzentrum IBA-Terrassen
    • Biotürme Lauchhammer
    • Brikettfabrik Louise
    • Dieselkraftwerk Cottbus
    • Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte
    • Energiefabrik Knappenrode
    • Erlebnis-Kraftwerk Plessa
    • Gartenstadt Marga
    • Kraftwerk Schwarze Pumpe
    • Tagebau Welzow-Süd
    • Tourismusverband Elbe-Elster-Land
    • excursio-Besucherzentrum
    • iba-aktiv-tours
    • Alte Ölmühle Wittenberge
    • Kunstgussmuseum Lauchhammer
    • Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau
    • Neues Energien Forum Feldheim

    Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.

    Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V.
    Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg
    Am Stadthafen 2
    01968 Senftenberg

    Telefon: +49 3573 725 300 - 0
    Fax: +49 3573 725 300 - 9
    www.tourismusnetzwerk-brandenburg.de
    E-Mail Kontakt

    Industriekultur und Tourismus? An Kiefernwälder denkt man, an märkische Heide und die beschauliche Ruhe einer Urlaubsregion, die ihren Gästen einen besonderen Erholungswert bietet. Doch auch im einstigen Kernland Preußens begann im 19. Jahrhundert die Industrialisierung und hinterließ eindrucksvolle Spuren. Heute können die Zeugnisse des Industriezeitalters an zahlreichen Orten in der Mark bestaunt werden, z. B. im Lausitzer Seenland oder in der Umgebung der Großstadt Berlin, deren rasante Entwicklung zur Industriemetropole zahlreiche Spuren in der Mark hinterlassen hat.

    Das im Juli 2017 gegründete „Touristische Netzwerk Industriekultur Brandenburg“ will diese Geschichte erfahrbar machen und Standorte der Industriekultur mit anderen touristischen Angeboten, wie Radfahren, Wassersport und Städtetourismus so verknüpfen, dass die Industriekultur zu einer attraktiven Reisemarke in der brandenburgischen Urlaubswelt wird. Die Stationen des Netzwerkes sind dabei für Kultur-Entdecker in „Highlights“, „Sehenswertes“ und „Geheimtipps“ klassifiziert.

    Die 22 Gründungsmitglieder werden künftig den industriell geprägten Teil der Brandenburgischen Regionalgeschichte, die eng mit der Entwicklung Berlins zur Metropole verbunden ist, stärker erlebbar machen. Um breite Zielgruppen anzusprechen, werden die Erlebnisangebote der Industriekultur mit touristischen Angeboten wie Radfahren, wasserorientierter Erholung und Städtetourismus verknüpft. Die neuen Angebote werden entsprechend dem touristischen Markenprozess des Reiselandes Brandenburg entwickelt. Damit wird ein Beitrag zur Umsetzung der Landestourismusstrategie geleistet. Zugleich wird über die industriekulturellen Erlebnisangebote der Strukturwandel Brandenburgs gefördert, kommuniziert und erlebbar gemacht.

    Gründungsmitglieder des Netzwerks:

    • Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz)
    • Landgut Stober
    • Museumsdorf Baruther Glashütte
    • Optikpark Rathenow
    • Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen
    • Stadtmuseum "Alte Burg" Wittenberge
    • Wettermuseum in Lindenberg
    • Ziegeleipark Mildenberg
    • Besucherbergwerk F60
    • Besucherzentrum IBA-Terrassen
    • Biotürme Lauchhammer
    • Brikettfabrik Louise
    • Dieselkraftwerk Cottbus
    • Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte
    • Energiefabrik Knappenrode
    • Erlebnis-Kraftwerk Plessa
    • Gartenstadt Marga
    • Kraftwerk Schwarze Pumpe
    • Tagebau Welzow-Süd
    • Tourismusverband Elbe-Elster-Land
    • excursio-Besucherzentrum
    • iba-aktiv-tours
    • Alte Ölmühle Wittenberge
    • Kunstgussmuseum Lauchhammer
    • Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau
    • Neues Energien Forum Feldheim

    Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.

    Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V.
    Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg
    Am Stadthafen 2
    01968 Senftenberg

    Telefon: +49 3573 725 300 - 0
    Fax: +49 3573 725 300 - 9
    www.tourismusnetzwerk-brandenburg.de
    E-Mail Kontakt