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Ein Smartphone in der Hand eines Mannes im Museum
©Pixabay
Ein Smartphone in der Hand eines Mannes im Museum
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Die Digitalisierung bietet neue Chancen für die Produktion, Vermittlung und Sicherung von Kunst und kulturellem Erbe. Sie stellt Kulturbetriebe zugleich vor große Herausforderungen, da traditionelle kulturelle Vermittlungswege, Rezeptionsformen oder sogar der Werkbegriff radikal in Frage gestellt werden – man denke nur an krypto-basierte Verfahren an die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz.

Im digitalen Zeitalter schaffen neue technische Möglichkeiten die Chance, das kulturelle Erbe Brandenburgs für die Nachwelt dauerhaft zu sichern und in großem Umfang und ungekannter Vielfalt zugänglich zu machen und zu vermitteln. Zugleich eröffnet die Digitalisierung völlig neue Formen der künstlerischen Produktion und der kulturellen Teilhabe. Sie kann dazu beitragen neue Publikumsgruppen zu gewinnen und bisherige zu binden.

Digitale Präsenz und analoge Wirkung sind keine Gegensätze und beides benötigt geeignete Rahmenbedingungen und Ressourcen. Das Land unterstützt Kulturschaffende und Kultureinrichtungen dabei, sich der digitalen Transformation zu stellen mit einem eigenen Förderprogramm.

Dies soll Kultureinrichtungen erlauben sich fürs digitale Zeitalter „fit“ zu machen und sowohl die Betriebsabläufe als auch ihr künstlerischen Angebot auf digitale Chancen und Risiken prüfen. Innovative Kulturformate sollen die Chance nutzen können, sich technologische Neuerungen zu eigen zu machen und Reflexionsräume des gesellschaftlichen Wandels der Digitalisierung mit künstlerischen Mitteln zu öffnen. Nicht zuletzt muss die Vermittlung digitaler Kompetenzen auch wichtiger Baustein der Vermittlung, der Kommunikation und kultureller Bildung werden.

Mit unserem Programm zur Förderung und Begleitung des Digitalen Wandels von Kultureinrichtungen unterstützt das MWFK die Schwerpunkte:

  • Strategie und Qualifikation
  • Infrastruktur
  • Retrospektive Digitalisierung
  • Kunst und Vermittlung

Die Fördergrundsätze und Antragsunterlagen finden Sie nachfolgend:

Die Digitalisierung bietet neue Chancen für die Produktion, Vermittlung und Sicherung von Kunst und kulturellem Erbe. Sie stellt Kulturbetriebe zugleich vor große Herausforderungen, da traditionelle kulturelle Vermittlungswege, Rezeptionsformen oder sogar der Werkbegriff radikal in Frage gestellt werden – man denke nur an krypto-basierte Verfahren an die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz.

Im digitalen Zeitalter schaffen neue technische Möglichkeiten die Chance, das kulturelle Erbe Brandenburgs für die Nachwelt dauerhaft zu sichern und in großem Umfang und ungekannter Vielfalt zugänglich zu machen und zu vermitteln. Zugleich eröffnet die Digitalisierung völlig neue Formen der künstlerischen Produktion und der kulturellen Teilhabe. Sie kann dazu beitragen neue Publikumsgruppen zu gewinnen und bisherige zu binden.

Digitale Präsenz und analoge Wirkung sind keine Gegensätze und beides benötigt geeignete Rahmenbedingungen und Ressourcen. Das Land unterstützt Kulturschaffende und Kultureinrichtungen dabei, sich der digitalen Transformation zu stellen mit einem eigenen Förderprogramm.

Dies soll Kultureinrichtungen erlauben sich fürs digitale Zeitalter „fit“ zu machen und sowohl die Betriebsabläufe als auch ihr künstlerischen Angebot auf digitale Chancen und Risiken prüfen. Innovative Kulturformate sollen die Chance nutzen können, sich technologische Neuerungen zu eigen zu machen und Reflexionsräume des gesellschaftlichen Wandels der Digitalisierung mit künstlerischen Mitteln zu öffnen. Nicht zuletzt muss die Vermittlung digitaler Kompetenzen auch wichtiger Baustein der Vermittlung, der Kommunikation und kultureller Bildung werden.

Mit unserem Programm zur Förderung und Begleitung des Digitalen Wandels von Kultureinrichtungen unterstützt das MWFK die Schwerpunkte:

  • Strategie und Qualifikation
  • Infrastruktur
  • Retrospektive Digitalisierung
  • Kunst und Vermittlung

Die Fördergrundsätze und Antragsunterlagen finden Sie nachfolgend:

  • Digitale Agenda

    Mit einer eigenen Digitalen Agenda hat das MWFK 2021 eine Vision und ein Arbeitsinstrument für die digitale Transformation in Wissenschaft, Forschung und Kultur erarbeitet. Darin werden die übergeordnete Ziele und Herausforderungen sowie konkrete Maßnahmen und Förderungen für die Digitalisierung im Kulturbereich für die kommenden Jahre formuliert. Hier geht es zum Download der Digitalen Agenda.

    Am 5. Juli 2022 hat die Landesregierung außerdem das Digitalprogramm des Landes Brandenburg 2025 #dp25 verabschiedet, in dem auch wichtige Themen und Maßnahmen für den Kulturbereich verankert sind. Hier geht es zum #dp25.

    Mit einer eigenen Digitalen Agenda hat das MWFK 2021 eine Vision und ein Arbeitsinstrument für die digitale Transformation in Wissenschaft, Forschung und Kultur erarbeitet. Darin werden die übergeordnete Ziele und Herausforderungen sowie konkrete Maßnahmen und Förderungen für die Digitalisierung im Kulturbereich für die kommenden Jahre formuliert. Hier geht es zum Download der Digitalen Agenda.

    Am 5. Juli 2022 hat die Landesregierung außerdem das Digitalprogramm des Landes Brandenburg 2025 #dp25 verabschiedet, in dem auch wichtige Themen und Maßnahmen für den Kulturbereich verankert sind. Hier geht es zum #dp25.

  • Koordinierungsstelle Brandenburg digital

    Die Koordinierungsstelle Brandenburg digital ist eine Beratungsstelle für die Kulturerbe-Einrichtungen im Land Brandenburg. Sie berät Antragstellende von Digitalisierungsvorhaben und betreut die landesweiten und spartenübergreifenden Initiativen des Arbeitskreises Brandenburg.digital

    Die Koordinierungsstelle Brandenburg digital ist eine Beratungsstelle für die Kulturerbe-Einrichtungen im Land Brandenburg. Sie berät Antragstellende von Digitalisierungsvorhaben und betreut die landesweiten und spartenübergreifenden Initiativen des Arbeitskreises Brandenburg.digital

  • Angebote des Museumsverbandes Brandenburg

    Die Digitalisierung von musealem Sammlungsgut stellt eine zentrale Zukunftsaufgabe für die brandenburgischen Museen dar. Der Museumsverband unterstützt die Museen dabei, ihre digitalen Potentiale zu entdecken und eine eigene auf das Museum zugeschnittene digitale Strategie zu erarbeiten. In Verbundprojekten erprobt der Verband neue digitale Techniken und Formate. 

    Die Digitalisierung von musealem Sammlungsgut stellt eine zentrale Zukunftsaufgabe für die brandenburgischen Museen dar. Der Museumsverband unterstützt die Museen dabei, ihre digitalen Potentiale zu entdecken und eine eigene auf das Museum zugeschnittene digitale Strategie zu erarbeiten. In Verbundprojekten erprobt der Verband neue digitale Techniken und Formate. 

  • Brandenburg auf museum-digital
    ©museum-digital

    Die Plattform museum-digital bietet Museen die Möglichkeit, ihre digitalisierten Objekte zu präsentieren, Sammlungen zu verknüpfen, das Auffinden von Beständen zu erleichtern und neue Zusammenhänge zu veranschaulichen. 71 Museen, 237 Sammlungen und 8456 Objekte aus dem Land Brandenburg sind bereits auf museum-digital zu finden.

    ©museum-digital

    Die Plattform museum-digital bietet Museen die Möglichkeit, ihre digitalisierten Objekte zu präsentieren, Sammlungen zu verknüpfen, das Auffinden von Beständen zu erleichtern und neue Zusammenhänge zu veranschaulichen. 71 Museen, 237 Sammlungen und 8456 Objekte aus dem Land Brandenburg sind bereits auf museum-digital zu finden.

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