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der Postdoc Preis

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur vergibt jährlich den Brandenburger Wissenschaftspreis in zwei Kategorien: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis.

Mit dem Postdoc-Preis des Landes Brandenburg werden zwei wissenschaftlich exzellente Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die mit je 20.000 Euro dotiert sind - je eine

  • aus den Geistes- und Sozialwissenschaften 
  • aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften

Mit diesen Preisen werden nach der Promotion entstandene Forschungsleistungen von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt, die an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg fertiggestellt wurden.

10.000 € von der jeweiligen Gesamtsumme sind von den Preisträgerinnen und Preisträgern für wissenschaftliche Zwecke einzusetzen (z.B. zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten, Durchführung einer Tagung, zur Deckung von Druckkosten o.ä.). Die übrigen 10.000 € stehen den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern zur freien Verfügung.

Ausgezeichnet werden können z.B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch Drittmittelforschungsprojekte, in denen bereits erste nachweisbare Ergebnisse erzielt worden sind. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist, muss die Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein. Dissertationen sind nicht zugelassen.

Die eingereichte Forschungsarbeit muss nach Ende der Ausschreibungsfrist des vorherigen Jahres fertig gestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend. Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Stichtag (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das jeweilige Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

Neben der Möglichkeit der Eigenbewerbung sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch fachliche Experten von einer Jury vorgenommen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Brandenburgischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen angehören, Vorsitzende oder Vorsitzender der Jury ist eine vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur benannte Persönlichkeit aus Wissenschaft, Politik oder Verwaltung, die nicht Mitglied einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg ist. Aktuell hat der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Herr Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, den Vorsitz inne.

der Postdoc Preis

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur vergibt jährlich den Brandenburger Wissenschaftspreis in zwei Kategorien: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis.

Mit dem Postdoc-Preis des Landes Brandenburg werden zwei wissenschaftlich exzellente Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die mit je 20.000 Euro dotiert sind - je eine

  • aus den Geistes- und Sozialwissenschaften 
  • aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften

Mit diesen Preisen werden nach der Promotion entstandene Forschungsleistungen von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt, die an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg fertiggestellt wurden.

10.000 € von der jeweiligen Gesamtsumme sind von den Preisträgerinnen und Preisträgern für wissenschaftliche Zwecke einzusetzen (z.B. zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten, Durchführung einer Tagung, zur Deckung von Druckkosten o.ä.). Die übrigen 10.000 € stehen den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern zur freien Verfügung.

Ausgezeichnet werden können z.B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch Drittmittelforschungsprojekte, in denen bereits erste nachweisbare Ergebnisse erzielt worden sind. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist, muss die Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein. Dissertationen sind nicht zugelassen.

Die eingereichte Forschungsarbeit muss nach Ende der Ausschreibungsfrist des vorherigen Jahres fertig gestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend. Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Stichtag (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das jeweilige Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

Neben der Möglichkeit der Eigenbewerbung sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch fachliche Experten von einer Jury vorgenommen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Brandenburgischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen angehören, Vorsitzende oder Vorsitzender der Jury ist eine vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur benannte Persönlichkeit aus Wissenschaft, Politik oder Verwaltung, die nicht Mitglied einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg ist. Aktuell hat der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Herr Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, den Vorsitz inne.

  • Ausschreibung Postdoc-Preis 2024

    Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Brandenburger Wissenschaftspreis wird in zwei Kategorien vergeben: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur schreibt hiermit den Postdoc-Preis des Landes Brandenburg 2024 aus.

    Die Ausschreibung erfolgt für 2 Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind:

    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften
    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.

    Mit diesen Preisen sollen herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt werden, die nach der Promotion entstanden sind. Dissertationen sind nicht zugelassen. Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch Drittmittelforschungsprojekte, in denen bereits erste nachweisbare Ergebnisse erzielt worden sind. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist bzw. bei Mehrautorenschaften muss die preiswürdige Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein und in der Bewerbung dargelegt werden. Die Arbeit muss nach dem 01.06.2023 im Land Brandenburg fertiggestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend.

    Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Diese Frist verlängert sich um Zeiten der Inanspruchnahme von Mutterschutz oder Elternzeit nach den geltenden gesetzlichen Regelungen im Umfang von bis zu zwei Jahren je Kind, insgesamt um bis zu maximal vier Jahre. Stichtag für die Berechnung der Frist (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

    Zugleich sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

    Bewerberinnen bzw. Bewerber müssen folgende Unterlagen einreichen:

    • die der Bewerbung zugrundeliegende Arbeit,
    • eine kurze, aussagekräftige Würdigung einer fachnahen Professorin/eines fachnahen Professors
    • eine kurze, allgemeinverständliche Zusammenfassung der Arbeit mit einer Begründung, warum diese Arbeit zur Bewerbung um den Postdoc-Preis vorgelegt wird (max. 3 Seiten),
    • eine Publikationsliste mit Kennzeichnung der 3 wichtigsten Veröffentlichungen,
    • einen Nachweis über den Zeitpunkt der mündlichen Doktorprüfung,
    • einen tabellarischen Lebenslauf mit aktueller Adresse und Kontaktmöglichkeiten.

    Es wird gebeten, die Unterlagen in einer PDF-Datei per E-Mail einzureichen.

    Berücksichtigt werden Bewerbungen, die bis zum 26. Januar 2024 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg eingegangen sind. Die formlosen Bewerbungen sind inklusive der erwähnten Anlagen zu richten an das

    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
    Ref. 23
    Dortustr. 36
    14467 Potsdam

    Mail: MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de

    Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften von einer wissenschaftlichen Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Christoph Markschies (Präsident der BBAW) vorgenommen.

    Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Brandenburger Wissenschaftspreis wird in zwei Kategorien vergeben: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur schreibt hiermit den Postdoc-Preis des Landes Brandenburg 2024 aus.

    Die Ausschreibung erfolgt für 2 Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind:

    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften
    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.

    Mit diesen Preisen sollen herausragende wissenschaftliche Arbeiten promovierter Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt werden, die nach der Promotion entstanden sind. Dissertationen sind nicht zugelassen. Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, Patentanmeldungen oder auch Drittmittelforschungsprojekte, in denen bereits erste nachweisbare Ergebnisse erzielt worden sind. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist bzw. bei Mehrautorenschaften muss die preiswürdige Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein und in der Bewerbung dargelegt werden. Die Arbeit muss nach dem 01.06.2023 im Land Brandenburg fertiggestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend.

    Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Diese Frist verlängert sich um Zeiten der Inanspruchnahme von Mutterschutz oder Elternzeit nach den geltenden gesetzlichen Regelungen im Umfang von bis zu zwei Jahren je Kind, insgesamt um bis zu maximal vier Jahre. Stichtag für die Berechnung der Frist (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

    Zugleich sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

    Bewerberinnen bzw. Bewerber müssen folgende Unterlagen einreichen:

    • die der Bewerbung zugrundeliegende Arbeit,
    • eine kurze, aussagekräftige Würdigung einer fachnahen Professorin/eines fachnahen Professors
    • eine kurze, allgemeinverständliche Zusammenfassung der Arbeit mit einer Begründung, warum diese Arbeit zur Bewerbung um den Postdoc-Preis vorgelegt wird (max. 3 Seiten),
    • eine Publikationsliste mit Kennzeichnung der 3 wichtigsten Veröffentlichungen,
    • einen Nachweis über den Zeitpunkt der mündlichen Doktorprüfung,
    • einen tabellarischen Lebenslauf mit aktueller Adresse und Kontaktmöglichkeiten.

    Es wird gebeten, die Unterlagen in einer PDF-Datei per E-Mail einzureichen.

    Berücksichtigt werden Bewerbungen, die bis zum 26. Januar 2024 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg eingegangen sind. Die formlosen Bewerbungen sind inklusive der erwähnten Anlagen zu richten an das

    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
    Ref. 23
    Dortustr. 36
    14467 Potsdam

    Mail: MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de

    Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften von einer wissenschaftlichen Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Christoph Markschies (Präsident der BBAW) vorgenommen.

  • Announcement of the Postdoc Award 2024

    The Brandenburg Science Award, endowed with a total of 70,000 euros, is awarded in two categories: State Teaching Award and Postdoc Award. The Ministry of Science, Research and Culture hereby announces the Postdoc Award of the State of Brandenburg 2024.

    The Call for Applications concerns two awards which are endowed with a prize sum of 20,000 € each:

    • Award for outstanding research in the area of the humanities and social sciences
    • Award for outstanding research in the area of natural and engineering sciences

    These awards aim at valuing the outstanding scientific work of postdoctoral young researchers. Dissertations are not eligible for application. Eligible scientific work includes e.g. scientific publications in the form of books or essays in recognized, eventually international scientific magazines, patent applications or research projects financed by third-party funds in which verifiable results have already been achieved. In case that the scientific work results from cooperation within a group of researchers and in all cases where several authors contributed to the work proposed for the award, the individual and significant merit of the applicant has to be clearly identifiable and has to be outlined and clarified in the application. The scientific work must have been completed within the State of Brandenburg after the 1st of June, 2023. The reference date for completion is in case of publications the date of acceptance for publication. For habilitation treatise the reference date is the finalization of the evaluation process.

    Postdoctoral researchers who have obtained their Ph.D. no longer than 5 years ago can apply for the awards. Periods of maternity leave or parental leave according to the relevant statutory rules will be taken into consideration additionally up to a maximum of two years per child and up to an overall maximum of four years. The reference date, measured from the day of the oral Ph.D. examination, is the Call for Applications deadline.

    Additionally, universities and non-university research institutions in the State of Brandenburg are entitled to propose candidates. Each institution may provide several propositions.

    Applicants have to provide the following documents:

    • the scientific work that the application is based on,
    • a short, significant appreciation by a professor from a related field of research,
    • a short, generally understandable abstract of the scientific work with an explanatory statement on why the application for the Brandenburg Postdoc Award is based on this work (no more than 3 pages),
    • a list of publications in which the 3 most important publications are specially marked,
    • proof of the date of the oral Ph.D. examination,
    • a CV in table form with current address and contact options.

    Applicants are requested to hand in their application documents in form of a pdf-file by Email.

    All applications that arrive at the Ministry of Sciences, Research and Cultural Affairs until January 26st, 2024 (deadline), will be considered. The formless applications including the abovementioned documents must be sent to the following address:

    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
    Referat 23
    Dortustr. 36
    14467 Potsdam

    Mail: MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de

    The selection of the award winners will be made by a scientific jury chaired by Prof. Dr. Christoph Markschies (President of the BBAW) after pre-evaluation by members of the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences.

    The Brandenburg Science Award, endowed with a total of 70,000 euros, is awarded in two categories: State Teaching Award and Postdoc Award. The Ministry of Science, Research and Culture hereby announces the Postdoc Award of the State of Brandenburg 2024.

    The Call for Applications concerns two awards which are endowed with a prize sum of 20,000 € each:

    • Award for outstanding research in the area of the humanities and social sciences
    • Award for outstanding research in the area of natural and engineering sciences

    These awards aim at valuing the outstanding scientific work of postdoctoral young researchers. Dissertations are not eligible for application. Eligible scientific work includes e.g. scientific publications in the form of books or essays in recognized, eventually international scientific magazines, patent applications or research projects financed by third-party funds in which verifiable results have already been achieved. In case that the scientific work results from cooperation within a group of researchers and in all cases where several authors contributed to the work proposed for the award, the individual and significant merit of the applicant has to be clearly identifiable and has to be outlined and clarified in the application. The scientific work must have been completed within the State of Brandenburg after the 1st of June, 2023. The reference date for completion is in case of publications the date of acceptance for publication. For habilitation treatise the reference date is the finalization of the evaluation process.

    Postdoctoral researchers who have obtained their Ph.D. no longer than 5 years ago can apply for the awards. Periods of maternity leave or parental leave according to the relevant statutory rules will be taken into consideration additionally up to a maximum of two years per child and up to an overall maximum of four years. The reference date, measured from the day of the oral Ph.D. examination, is the Call for Applications deadline.

    Additionally, universities and non-university research institutions in the State of Brandenburg are entitled to propose candidates. Each institution may provide several propositions.

    Applicants have to provide the following documents:

    • the scientific work that the application is based on,
    • a short, significant appreciation by a professor from a related field of research,
    • a short, generally understandable abstract of the scientific work with an explanatory statement on why the application for the Brandenburg Postdoc Award is based on this work (no more than 3 pages),
    • a list of publications in which the 3 most important publications are specially marked,
    • proof of the date of the oral Ph.D. examination,
    • a CV in table form with current address and contact options.

    Applicants are requested to hand in their application documents in form of a pdf-file by Email.

    All applications that arrive at the Ministry of Sciences, Research and Cultural Affairs until January 26st, 2024 (deadline), will be considered. The formless applications including the abovementioned documents must be sent to the following address:

    Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
    Referat 23
    Dortustr. 36
    14467 Potsdam

    Mail: MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de

    The selection of the award winners will be made by a scientific jury chaired by Prof. Dr. Christoph Markschies (President of the BBAW) after pre-evaluation by members of the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences.

  • Jury Postdoc-Preis

    Mitglieder der Jury sind:

    Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies
    Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
    Juryvorsitzender

    Prof. Dr. Barbara Höhle
    Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Chancengleichheit
    Universität Potsdam

    Prof. Dr. - Ing. habil. Michael Hübner
    Vizepräsiden für Forschung und Transfer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth
    Vizepräsident für Forschung und Karriereentwicklung
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
    Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer
    Technische Hochschule Brandenburg

    Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Seniorwissenschaftlerin und Arbeitsgruppenleiterin
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam

    Prof. Dr. Susan Neiman
    Direktorin
    Einstein Forum

    Dr. Dirk Walther
    Arbeitsgruppenleiter
    Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam-Golm

    Prof. Dr. Susanne Eichner
    Professorin für Analyse und Ästhetik audiovisueller Medien
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    Prof. Dr. Katja Poppenhäger
    Abteilungsleiterin
    Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam

    Mitglieder der Jury sind:

    Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies
    Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
    Juryvorsitzender

    Prof. Dr. Barbara Höhle
    Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Chancengleichheit
    Universität Potsdam

    Prof. Dr. - Ing. habil. Michael Hübner
    Vizepräsiden für Forschung und Transfer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth
    Vizepräsident für Forschung und Karriereentwicklung
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
    Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer
    Technische Hochschule Brandenburg

    Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Seniorwissenschaftlerin und Arbeitsgruppenleiterin
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam

    Prof. Dr. Susan Neiman
    Direktorin
    Einstein Forum

    Dr. Dirk Walther
    Arbeitsgruppenleiter
    Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam-Golm

    Prof. Dr. Susanne Eichner
    Professorin für Analyse und Ästhetik audiovisueller Medien
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    Prof. Dr. Katja Poppenhäger
    Abteilungsleiterin
    Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam

  • bisherige Preisträgerinnen und Preisträger

    NW = Post-doc Preis Natur- und Ingenieurwissenschaften
    GW = Post-doc Preis Geistes- und Sozialwissenschaften

    2023
    (NW) Dr. Ugur Öztürk
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Enikő Ladányi
    Universität Potsdam

    2022
    (NW) Dr. Vijay Varma
    Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut

    (GW) Dr. Mireia Marimon
    Universität Potsdam

    2021
    (NW) Dr. Matthias Hartlieb
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Björn Sörgel
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2020
    (NW) Dr. Martin Stolterfoht
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Annett Salzwedel
    Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg

    2019
    (NW) Dr. Niklas Boers
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    (GW) Dr. Susann Worschech
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2018
    (NW) Dr. Bartholomäus Pieber
    Max-Planck-Institut für Kolloid- u. Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Christian Dietrich
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2017
    (NW) Dr. Sze Ling Ho
    Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

    (GW) Dr. Andrea Bahr
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2016
    (NW) 2016 kein Preis gekürt

    (GW) Dr. Sophia Prinz
    Europa-Universität Viadrina Frankurt /Oder

    (GW) Dr. Andree Michaelis-König
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder

    2015
    (NW) Dr. Luis Valente
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Franziska Rehlinghaus
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2014
    (NW) Dr. Miklós Vincze
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)

    (GW) Dr. Anne Biewald
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2013
    (NW) Dr. Heike Vogel
    Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)

    (GW) 2013 kein Preis gekürt

    2012
    (NW) Dr. Daniel Kopetzki
    Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Yves Breitmoser
    Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

    2011
    (NW) Dr. Mary Williams
    Astrophysikalisches Institut Potsdam  (AIP)

    (GW) Dr. Michael Koß
    Universität Potsdam

    2010
    (NW) Dr. Niko Hildebrandt
    Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (Fh-IAP)

    (GW) Dr. Markus Messling
    Universität Potsdam

    2009
    (NW) Dr. Malte Meinshausen
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung(PIK)

    (NW) Dr.-Ing. Birgit Futterer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU)

    2008
    (NW) Prof. Dr. Isabell Wartenburger
    Universität Potsdam

    (GW)(1/2 post doc) Prof. Dr. Yarema Okhrin
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    (GW) (1/2) Dr. Taras Bodnar
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2007
    (NW) Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam(AWI)

    NW = Post-doc Preis Natur- und Ingenieurwissenschaften
    GW = Post-doc Preis Geistes- und Sozialwissenschaften

    2023
    (NW) Dr. Ugur Öztürk
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Enikő Ladányi
    Universität Potsdam

    2022
    (NW) Dr. Vijay Varma
    Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut

    (GW) Dr. Mireia Marimon
    Universität Potsdam

    2021
    (NW) Dr. Matthias Hartlieb
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Björn Sörgel
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2020
    (NW) Dr. Martin Stolterfoht
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Annett Salzwedel
    Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg

    2019
    (NW) Dr. Niklas Boers
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    (GW) Dr. Susann Worschech
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2018
    (NW) Dr. Bartholomäus Pieber
    Max-Planck-Institut für Kolloid- u. Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Christian Dietrich
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2017
    (NW) Dr. Sze Ling Ho
    Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

    (GW) Dr. Andrea Bahr
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2016
    (NW) 2016 kein Preis gekürt

    (GW) Dr. Sophia Prinz
    Europa-Universität Viadrina Frankurt /Oder

    (GW) Dr. Andree Michaelis-König
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder

    2015
    (NW) Dr. Luis Valente
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Franziska Rehlinghaus
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2014
    (NW) Dr. Miklós Vincze
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)

    (GW) Dr. Anne Biewald
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2013
    (NW) Dr. Heike Vogel
    Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)

    (GW) 2013 kein Preis gekürt

    2012
    (NW) Dr. Daniel Kopetzki
    Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Yves Breitmoser
    Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

    2011
    (NW) Dr. Mary Williams
    Astrophysikalisches Institut Potsdam  (AIP)

    (GW) Dr. Michael Koß
    Universität Potsdam

    2010
    (NW) Dr. Niko Hildebrandt
    Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (Fh-IAP)

    (GW) Dr. Markus Messling
    Universität Potsdam

    2009
    (NW) Dr. Malte Meinshausen
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung(PIK)

    (NW) Dr.-Ing. Birgit Futterer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU)

    2008
    (NW) Prof. Dr. Isabell Wartenburger
    Universität Potsdam

    (GW)(1/2 post doc) Prof. Dr. Yarema Okhrin
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    (GW) (1/2) Dr. Taras Bodnar
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2007
    (NW) Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam(AWI)