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Schriftzug Landeslehrpreis
Schriftzug Landeslehrpreis
  • Ausschreibung 2024

    Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Brandenburger Wissenschaftspreis wird in zwei Kategorien vergeben: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur schreibt hiermit den Landeslehrpreis für exzellente Hochschullehre in Brandenburg 2024 aus.

    Die Ausschreibung steht unter dem Motto „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre“. Hierfür werden drei Preise mit einem Preisgeld in Höhe von je 10.000 € ausgelobt.

    Ausgezeichnet werden sollen Lehrende an Brandenburger Hochschulen, deren Lehrkonzepte in besonderer Art und Weise darauf abzielen, einen kritisch-reflexiven Umgang mit den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz in ihren jeweiligen Fächern und Fachrichtungen zu fördern. Gesucht werden Lehrformate, die

    • Künstliche Intelligenz als Werkzeug oder didaktisches Hilfsmittel in der Hochschullehre verwenden und/oder
    • Künstliche Intelligenz zur Ermöglichung individuellen Lernens einsetzen und/oder
    • Künstliche Intelligenz zur Überwindung von Barrieren nutzen und/oder
    • das anwendungsorientierte Verhältnis von Künstlicher Intelligenz zum eigenen Fach diskutieren.

    Ein besonderes Augenmerk liegt auf der integrativen Vermittlung von Fach- und KI-Kompetenzen.

    Vorschlagsberechtigt sind die Fachbereiche bzw. Fakultäten sowie die zentralen Einrichtungen für Lehre, Weiterbildung und Sprache und die AStA der staatlichen Brandenburger Hochschulen über ihre jeweiligen Vorsitzenden bzw. Leitungen.

    Folgende Leitfragen sind für die Bewertung der Vorschläge maßgeblich:

    • Inwiefern verfolgt das Lehrkonzept einen offen diskutierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz?
    • Inwiefern erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff und den Definitionen von Künstlicher Intelligenz?
    • Wie trägt das Lehrkonzept zum Aufbau von KI-Kompetenzen („AI Literacy“) bei den Studierenden bei?
    • Wie erfolgt die Verknüpfung von Fachinhalten mit inhaltlichen und/oder methodischen Aspekten der Künstlichen Intelligenz?
    • In welchem Maße fördert das Konzept die kritische Auseinandersetzung mit KI-generierten Ergebnissen?
    • Inwiefern werden ethische Grundsätze des KI-Einsatzes im Rahmen des Lehrkonzepts adressiert?
    • Wie wird der Lernerfolg in Bezug auf das Verständnis und die kritische Reflexion von KI gemessen?
    • Ist das Lehrangebot barrierefrei gestaltet?

    Vorschläge sind bis zum 23. Februar 2024 einzureichen unter landeslehrpreis@mwfk.brandenburg.de unter Beifügung des ausgefüllten Formblattes als Word-Dokument. Es können nur fristgerecht eingegangene und vollständig ausgefüllte Vorschlagsformulare berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Die Entscheidung zur Vergabe der Preise trifft eine Jury. Die Jury wird sich aus Lehrpreisträger:innen des Vorjahres, zwei Vizepräsident:innen für Studium und Lehre, einer Vertretung aus dem MWFK sowie Vertreter:innen des Netzwerks „Studienqualität Brandenburg“ und Vertreter:innen der Studierenden zusammensetzen.

    Die Preisgelder in Höhe von 10.000 € werden ohne Zweckbindung vergeben. Die feierliche Übergabe des Landeslehrpreises wird am 4. Mai 2024 im Rahmen des Potsdamer Tages der Wissenschaften stattfinden.

    Der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Brandenburger Wissenschaftspreis wird in zwei Kategorien vergeben: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur schreibt hiermit den Landeslehrpreis für exzellente Hochschullehre in Brandenburg 2024 aus.

    Die Ausschreibung steht unter dem Motto „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre“. Hierfür werden drei Preise mit einem Preisgeld in Höhe von je 10.000 € ausgelobt.

    Ausgezeichnet werden sollen Lehrende an Brandenburger Hochschulen, deren Lehrkonzepte in besonderer Art und Weise darauf abzielen, einen kritisch-reflexiven Umgang mit den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz in ihren jeweiligen Fächern und Fachrichtungen zu fördern. Gesucht werden Lehrformate, die

    • Künstliche Intelligenz als Werkzeug oder didaktisches Hilfsmittel in der Hochschullehre verwenden und/oder
    • Künstliche Intelligenz zur Ermöglichung individuellen Lernens einsetzen und/oder
    • Künstliche Intelligenz zur Überwindung von Barrieren nutzen und/oder
    • das anwendungsorientierte Verhältnis von Künstlicher Intelligenz zum eigenen Fach diskutieren.

    Ein besonderes Augenmerk liegt auf der integrativen Vermittlung von Fach- und KI-Kompetenzen.

    Vorschlagsberechtigt sind die Fachbereiche bzw. Fakultäten sowie die zentralen Einrichtungen für Lehre, Weiterbildung und Sprache und die AStA der staatlichen Brandenburger Hochschulen über ihre jeweiligen Vorsitzenden bzw. Leitungen.

    Folgende Leitfragen sind für die Bewertung der Vorschläge maßgeblich:

    • Inwiefern verfolgt das Lehrkonzept einen offen diskutierten Einsatz von Künstlicher Intelligenz?
    • Inwiefern erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff und den Definitionen von Künstlicher Intelligenz?
    • Wie trägt das Lehrkonzept zum Aufbau von KI-Kompetenzen („AI Literacy“) bei den Studierenden bei?
    • Wie erfolgt die Verknüpfung von Fachinhalten mit inhaltlichen und/oder methodischen Aspekten der Künstlichen Intelligenz?
    • In welchem Maße fördert das Konzept die kritische Auseinandersetzung mit KI-generierten Ergebnissen?
    • Inwiefern werden ethische Grundsätze des KI-Einsatzes im Rahmen des Lehrkonzepts adressiert?
    • Wie wird der Lernerfolg in Bezug auf das Verständnis und die kritische Reflexion von KI gemessen?
    • Ist das Lehrangebot barrierefrei gestaltet?

    Vorschläge sind bis zum 23. Februar 2024 einzureichen unter landeslehrpreis@mwfk.brandenburg.de unter Beifügung des ausgefüllten Formblattes als Word-Dokument. Es können nur fristgerecht eingegangene und vollständig ausgefüllte Vorschlagsformulare berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Die Entscheidung zur Vergabe der Preise trifft eine Jury. Die Jury wird sich aus Lehrpreisträger:innen des Vorjahres, zwei Vizepräsident:innen für Studium und Lehre, einer Vertretung aus dem MWFK sowie Vertreter:innen des Netzwerks „Studienqualität Brandenburg“ und Vertreter:innen der Studierenden zusammensetzen.

    Die Preisgelder in Höhe von 10.000 € werden ohne Zweckbindung vergeben. Die feierliche Übergabe des Landeslehrpreises wird am 4. Mai 2024 im Rahmen des Potsdamer Tages der Wissenschaften stattfinden.

  • Landeslehrpreis 2023

    Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle hat am 29. November 2023 im Potsdam Museum die 11. Landeslehrpreise vergeben.

    „Ein Hoch auf digitale, offene, freie Bildungsmaterialien: ‘Open Educational Resources‘ machen Inhalte für alle Interessierte frei zugänglich – und demokratisieren, modernisieren und internationalisieren damit unser Bildungswesen. Dieses Triple steht für eine zukunftsorientierte Hochschullehre und für mehr Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft. Ich freue mich sehr, dass wir heute drei exzellente OER-Projekte mit dem Landeslehrpreis auszeichnen. Da exzellente Forschung und exzellente Lehre ineinandergreifen, zeichnen wir außerdem kreative und innovative Postdoc-Arbeiten aus. Die beiden Gewinnerthemen belegen die Vielfalt, Tiefe und Relevanz von Forschung ‘Made in Brandenburg‘, ihre Ergebnisse bieten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und praktische Lösungen für drängende Probleme. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger – ihr Erfolg ist ein Gewinn für uns alle!“

    Der 11. Landeslehrpreis stand unter dem Motto ‘Open Educational Resources in der Hochschulbildung‘. Insgesamt gab es 23 Vorschläge der Hochschulen – vergeben wurden drei mit je 10.000 Euro dotierte Preise an besonders engagierte Hochschullehrende:

    • Prof. Heike Neuroth (FH Potsdam), Dr. Daniela Mertzen (Universität Potsdam), Dr. Jens Mittelbach (BTU Cottbus-Senftenberg) erhielten den Preis für den ‘Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement für Studierende der Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM Spring School)‘: Forschungsdatenmanagement ist für Studierende ein aktuell wichtiges Thema, für das ein großer Bedarf an allen Hochschulen besteht. Mit dem vorgelegten Konzept sind die konkreten Lernziele und zu erwerbenden Kompetenzen präzise und gleichzeitig nicht überbordend formuliert. Überzeugen konnten die interaktiven Elemente des Konzepts, der Einsatz vielfältiger Materialien sowie die schlüssige Darlegung der Methodenvielfalt sowie der Angebote zu Nachteilsausgleich und Barrierefreiheit im digitalen Studium.
    • Prof. Dipl. Des. Julia Schnitzer (Technische Hochschule Brandenburg) erhielt den Preis für ‘Projekt 2b/3b- Interaction Design‘: Mit diesem Projekt ist es herausragend gelungen, die Möglichkeiten von OER im Rahmens des gemeinsamen Agierens mit Partnerhochschulen im nordafrikanischen Raum bewusst so zu konzipieren, dass Studierenden auch in Krisenregionen eine Teilnahme am Studium ermöglicht wird. Dabei sind die technischen Einsatzmöglichkeiten schlanker gehalten, aber dafür frei zugänglich und damit optimal, um das umfängliche Material online abrufen zu können. Als besonders innovativ hervorzuheben sind der didaktische Ansatz mit der eigens konzipierten Lehrplattform und die Einführung eines innovationsbasierten Lehrkonzepts an den teilnehmenden Partnerhochschulen der MENA Region.
    • Dr. Rick Steinert (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)) erhielt den Preis für das Projekt ‘Machine Learning with R‘: Das vorgelegte Konzept überzeugt insbesondere hinsichtlich der zu erwerbenden Kompetenzen und Lernziele sowie mit interaktiven Modulen, die auch die Kriterien der allgemeinen Zugänglichkeit und der Barrierefreiheit berücksichtigen. Die Open Educational Resources (OER) hilft den Studierenden, die wesentlichen Elemente des Machine Learnings zu verstehen, einschließlich der verschiedenen Arten und Funktionsweisen von Algorithmen und Modellen, die in diesem Bereich verwendet werden. Ebenso soll eine Sensibilisierung für Daten für Machine-Learning-Anwendungen erreicht werden. Hierbei wird das Lernen als Prozess der Vernetzung nicht nur thematisch vermittelt, sondern auch explizit als Lehrmethode vorgestellt.

    Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle hat am 29. November 2023 im Potsdam Museum die 11. Landeslehrpreise vergeben.

    „Ein Hoch auf digitale, offene, freie Bildungsmaterialien: ‘Open Educational Resources‘ machen Inhalte für alle Interessierte frei zugänglich – und demokratisieren, modernisieren und internationalisieren damit unser Bildungswesen. Dieses Triple steht für eine zukunftsorientierte Hochschullehre und für mehr Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft. Ich freue mich sehr, dass wir heute drei exzellente OER-Projekte mit dem Landeslehrpreis auszeichnen. Da exzellente Forschung und exzellente Lehre ineinandergreifen, zeichnen wir außerdem kreative und innovative Postdoc-Arbeiten aus. Die beiden Gewinnerthemen belegen die Vielfalt, Tiefe und Relevanz von Forschung ‘Made in Brandenburg‘, ihre Ergebnisse bieten wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und praktische Lösungen für drängende Probleme. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger – ihr Erfolg ist ein Gewinn für uns alle!“

    Der 11. Landeslehrpreis stand unter dem Motto ‘Open Educational Resources in der Hochschulbildung‘. Insgesamt gab es 23 Vorschläge der Hochschulen – vergeben wurden drei mit je 10.000 Euro dotierte Preise an besonders engagierte Hochschullehrende:

    • Prof. Heike Neuroth (FH Potsdam), Dr. Daniela Mertzen (Universität Potsdam), Dr. Jens Mittelbach (BTU Cottbus-Senftenberg) erhielten den Preis für den ‘Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement für Studierende der Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM Spring School)‘: Forschungsdatenmanagement ist für Studierende ein aktuell wichtiges Thema, für das ein großer Bedarf an allen Hochschulen besteht. Mit dem vorgelegten Konzept sind die konkreten Lernziele und zu erwerbenden Kompetenzen präzise und gleichzeitig nicht überbordend formuliert. Überzeugen konnten die interaktiven Elemente des Konzepts, der Einsatz vielfältiger Materialien sowie die schlüssige Darlegung der Methodenvielfalt sowie der Angebote zu Nachteilsausgleich und Barrierefreiheit im digitalen Studium.
    • Prof. Dipl. Des. Julia Schnitzer (Technische Hochschule Brandenburg) erhielt den Preis für ‘Projekt 2b/3b- Interaction Design‘: Mit diesem Projekt ist es herausragend gelungen, die Möglichkeiten von OER im Rahmens des gemeinsamen Agierens mit Partnerhochschulen im nordafrikanischen Raum bewusst so zu konzipieren, dass Studierenden auch in Krisenregionen eine Teilnahme am Studium ermöglicht wird. Dabei sind die technischen Einsatzmöglichkeiten schlanker gehalten, aber dafür frei zugänglich und damit optimal, um das umfängliche Material online abrufen zu können. Als besonders innovativ hervorzuheben sind der didaktische Ansatz mit der eigens konzipierten Lehrplattform und die Einführung eines innovationsbasierten Lehrkonzepts an den teilnehmenden Partnerhochschulen der MENA Region.
    • Dr. Rick Steinert (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)) erhielt den Preis für das Projekt ‘Machine Learning with R‘: Das vorgelegte Konzept überzeugt insbesondere hinsichtlich der zu erwerbenden Kompetenzen und Lernziele sowie mit interaktiven Modulen, die auch die Kriterien der allgemeinen Zugänglichkeit und der Barrierefreiheit berücksichtigen. Die Open Educational Resources (OER) hilft den Studierenden, die wesentlichen Elemente des Machine Learnings zu verstehen, einschließlich der verschiedenen Arten und Funktionsweisen von Algorithmen und Modellen, die in diesem Bereich verwendet werden. Ebenso soll eine Sensibilisierung für Daten für Machine-Learning-Anwendungen erreicht werden. Hierbei wird das Lernen als Prozess der Vernetzung nicht nur thematisch vermittelt, sondern auch explizit als Lehrmethode vorgestellt.
  • Landeslehrpreis 2022

    Wissenschafts- und Forschungsministerin Dr. Manja Schüle hat am 24. November 2022 im Potsdam Museum die 10. Lehrpreise des Landes Brandenburg verliehen. Dabei betonte sie die Bedeutung von guter Lehre und starker Forschung:

    „Herausragende Lehre und sensationelle Forschung bedingen sich gegenseitig. Deshalb freue ich mich, dass wir heute zum ersten Mal unsere besten Hochschullehrkräfte und unsere besten Forschenden gemeinsam ehren. Gute Lehrende sind nicht diejenigen, die uns alle Fragen beantworten können. Sondern diejenigen, die uns mit Fragen zum Weiterdenken anregen. Gute Lehrende erweitern unseren Horizont, begeistern, ermutigen, inspirieren – und die besten unter ihnen werden heute mit dem Landeslehrpreis geehrt“, so Ministerin Schüle. „Ich bin überzeugt: Gute Lehrende hatten auch die beiden promovierten Wissenschaftler*innen, die wir heute mit dem Postdoc-Preis auszeichnen. Die Bewerbungen für den Preis zeigen die enormen Forschungspotenziale von Frauen und Männer in unseren Wissenschaftseinrichtungen. Sie sind übrigens weder wissenschaftliche ‘Hilfskräfte‘ noch ‘Nachwuchs‘ oder ‘Jungforscher‘. Sie sind vielfach das Fundament der Wissenschaftseinrichtungen, sie stehen für Exzellenz und Innovationskraft. Und deswegen gehört die Auszeichnung auch zu den am höchsten dotierten Wissenschaftspreisen für junge Wissenschaftler*innen in Deutschland. Mit der Auszeichnung von herausragenden Forscher*innen und ihrer Förderung in einem bundesweit einzigartigen Netzwerk zur Karriereentwicklung wollen wir die klügsten Köpfe für Brandenburg gewinnen. Denn hier wird Zukunft gestaltet. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!“

    Der Landeslehrpreis wurde zum 10. Mal für hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen vergeben. Unter dem Motto ‘Soziales Miteinander beim Lehren und Lernen‘ wird das Engagement von Lehrenden gewürdigt, deren Lehrkonzept in besonderer Art und Weise darauf abzielt, ein soziales Miteinander bei der Vermittlung und Festigung von Lehr-, Lern- und Prüfungsinhalten zu fördern. Die Lehrpreise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert und gingen 2022 an

    • Dr. phil. Kerstin Reibold (Universität Potsdam) für die Veranstaltung ‘No Refuge – Grenzregime und Flüchtlingsrechte‘,
    • Prof. Dr. Angelica Böhm (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) für die Veranstaltung ‘Transmediales Erzählen: Camilla Plastic Ocean Plan‘ und
    • Dr. Katrin von Kap-herr (Fachhochschule Potsdam) gemeinsam mit Dr. Alexander Scheidt für die Veranstaltung ‘… but you are a robot, aren’t you? – Künstliche Intelligenz in Theorie und Praxis‘.

    Wissenschafts- und Forschungsministerin Dr. Manja Schüle hat am 24. November 2022 im Potsdam Museum die 10. Lehrpreise des Landes Brandenburg verliehen. Dabei betonte sie die Bedeutung von guter Lehre und starker Forschung:

    „Herausragende Lehre und sensationelle Forschung bedingen sich gegenseitig. Deshalb freue ich mich, dass wir heute zum ersten Mal unsere besten Hochschullehrkräfte und unsere besten Forschenden gemeinsam ehren. Gute Lehrende sind nicht diejenigen, die uns alle Fragen beantworten können. Sondern diejenigen, die uns mit Fragen zum Weiterdenken anregen. Gute Lehrende erweitern unseren Horizont, begeistern, ermutigen, inspirieren – und die besten unter ihnen werden heute mit dem Landeslehrpreis geehrt“, so Ministerin Schüle. „Ich bin überzeugt: Gute Lehrende hatten auch die beiden promovierten Wissenschaftler*innen, die wir heute mit dem Postdoc-Preis auszeichnen. Die Bewerbungen für den Preis zeigen die enormen Forschungspotenziale von Frauen und Männer in unseren Wissenschaftseinrichtungen. Sie sind übrigens weder wissenschaftliche ‘Hilfskräfte‘ noch ‘Nachwuchs‘ oder ‘Jungforscher‘. Sie sind vielfach das Fundament der Wissenschaftseinrichtungen, sie stehen für Exzellenz und Innovationskraft. Und deswegen gehört die Auszeichnung auch zu den am höchsten dotierten Wissenschaftspreisen für junge Wissenschaftler*innen in Deutschland. Mit der Auszeichnung von herausragenden Forscher*innen und ihrer Förderung in einem bundesweit einzigartigen Netzwerk zur Karriereentwicklung wollen wir die klügsten Köpfe für Brandenburg gewinnen. Denn hier wird Zukunft gestaltet. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern!“

    Der Landeslehrpreis wurde zum 10. Mal für hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen vergeben. Unter dem Motto ‘Soziales Miteinander beim Lehren und Lernen‘ wird das Engagement von Lehrenden gewürdigt, deren Lehrkonzept in besonderer Art und Weise darauf abzielt, ein soziales Miteinander bei der Vermittlung und Festigung von Lehr-, Lern- und Prüfungsinhalten zu fördern. Die Lehrpreise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert und gingen 2022 an

    • Dr. phil. Kerstin Reibold (Universität Potsdam) für die Veranstaltung ‘No Refuge – Grenzregime und Flüchtlingsrechte‘,
    • Prof. Dr. Angelica Böhm (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) für die Veranstaltung ‘Transmediales Erzählen: Camilla Plastic Ocean Plan‘ und
    • Dr. Katrin von Kap-herr (Fachhochschule Potsdam) gemeinsam mit Dr. Alexander Scheidt für die Veranstaltung ‘… but you are a robot, aren’t you? – Künstliche Intelligenz in Theorie und Praxis‘.
  • Landeslehrpreis 2021

    Zu sehen sind Ministerin Manja Schüle und die Preisträger*innen.

    Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle hat Lehrende aus Potsdam mit dem 9. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen ausgezeichnet. Bei der Auszeichnung betonte Ministerin Schüle die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen:

    „Wer studiert hat, weiß: Lehre kann auch langweilig sein. Dabei ist sie ebenso essentiell wie exzellente Forschung. Sie schafft die Grundlage dafür, dass Studierende für ihr Fach ‘brennen‘, dass sie erfolgreich studieren, dass sie vielleicht später selbst andere begeistern – sei es als Hochschullehrende oder in anderen Positionen. In Zeiten von Corona, als Präsenzveranstaltungen kaum oder gar nicht möglich waren, war und ist sie wichtiger als je zuvor. Viele Hochschullehrende haben binnen kürzester Zeit großartige digitale Lehr- und Lernszenarien entwickelt. Die heute Ausgezeichneten zeigen mit ihren innovativen Konzepten, wie man es gut, wie man es besser machen kann. Und sie haben nicht nur mich überzeugt, oder eine exzellente Jury. Sie überzeugten vor allem die Studierenden. Und darauf kommt es an. Denn sie stehen für eine erfolgreiche Zukunft in Brandenburg.“

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam:

    • Prof. Rüdiger Lorenz von der Fachhochschule Potsdam für sein ‘Labor Bauphysik‘,
    • Dr. André Krügel, Dr. Sarah Risse und Daniel Backhaus von der Universität Potsdam ihr das Seminar ‘Computergestütztes wissenschaftliches Arbeiten‘ und
    • Dr. Sebastian Möring, Jessica Rehse, Pia Liane Buskies-Utesch, Johannes Friedrich Fähmel und Florian Nowotny von der Universität Potsdam für ihr Seminar ‘Exhibiting Nature Digitally – Ausstellen im Digitalen‘.

    Der Landeslehrpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto ‘Digitale Lehr- und Lernszenarien – die Chance in der Krise nutzen‘. Gewürdigt wurde das Engagement von Lehrenden, die bei der Bewältigung der pandemiebedingten Herausforderungen digitale Lehr- und Lernszenarien einsetzen beziehungsweise zukunftsfähig weiterentwickeln und so in besonderer Weise dazu beitragen, den Lernerfolg von Studierenden zu erhöhen. Für die diesjährigen Preise gab es insgesamt 40 Bewerbungen. Eine Jury hatte in einem ersten Verfahrensschritt sechs potentielle Kandidat*innen vorgeschlagen, über die anschließend die Mitglieder der staatlichen Hochschulen Brandenburgs abstimmten. Die Bewertungen von Jury und Hochschulöffentlichkeit gingen im Verhältnis 50:50 in die Gesamtbewertung ein und bestimmten die diesjährigen Lehrpreisträger*innen.

    Zu sehen sind Ministerin Manja Schüle und die Preisträger*innen.

    Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle hat Lehrende aus Potsdam mit dem 9. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen ausgezeichnet. Bei der Auszeichnung betonte Ministerin Schüle die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen:

    „Wer studiert hat, weiß: Lehre kann auch langweilig sein. Dabei ist sie ebenso essentiell wie exzellente Forschung. Sie schafft die Grundlage dafür, dass Studierende für ihr Fach ‘brennen‘, dass sie erfolgreich studieren, dass sie vielleicht später selbst andere begeistern – sei es als Hochschullehrende oder in anderen Positionen. In Zeiten von Corona, als Präsenzveranstaltungen kaum oder gar nicht möglich waren, war und ist sie wichtiger als je zuvor. Viele Hochschullehrende haben binnen kürzester Zeit großartige digitale Lehr- und Lernszenarien entwickelt. Die heute Ausgezeichneten zeigen mit ihren innovativen Konzepten, wie man es gut, wie man es besser machen kann. Und sie haben nicht nur mich überzeugt, oder eine exzellente Jury. Sie überzeugten vor allem die Studierenden. Und darauf kommt es an. Denn sie stehen für eine erfolgreiche Zukunft in Brandenburg.“

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam:

    • Prof. Rüdiger Lorenz von der Fachhochschule Potsdam für sein ‘Labor Bauphysik‘,
    • Dr. André Krügel, Dr. Sarah Risse und Daniel Backhaus von der Universität Potsdam ihr das Seminar ‘Computergestütztes wissenschaftliches Arbeiten‘ und
    • Dr. Sebastian Möring, Jessica Rehse, Pia Liane Buskies-Utesch, Johannes Friedrich Fähmel und Florian Nowotny von der Universität Potsdam für ihr Seminar ‘Exhibiting Nature Digitally – Ausstellen im Digitalen‘.

    Der Landeslehrpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto ‘Digitale Lehr- und Lernszenarien – die Chance in der Krise nutzen‘. Gewürdigt wurde das Engagement von Lehrenden, die bei der Bewältigung der pandemiebedingten Herausforderungen digitale Lehr- und Lernszenarien einsetzen beziehungsweise zukunftsfähig weiterentwickeln und so in besonderer Weise dazu beitragen, den Lernerfolg von Studierenden zu erhöhen. Für die diesjährigen Preise gab es insgesamt 40 Bewerbungen. Eine Jury hatte in einem ersten Verfahrensschritt sechs potentielle Kandidat*innen vorgeschlagen, über die anschließend die Mitglieder der staatlichen Hochschulen Brandenburgs abstimmten. Die Bewertungen von Jury und Hochschulöffentlichkeit gingen im Verhältnis 50:50 in die Gesamtbewertung ein und bestimmten die diesjährigen Lehrpreisträger*innen.

  • Landeslehrpreis 2020

    Wissenschaftsministerin Manja Schüle hat heute Lehrende aus Potsdam und Frankfurt (Oder) mit dem diesjährigen 8. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen ausgezeichnet. Die Veranstaltung fand Corona-bedingt online statt. Bei der Auszeichnung betonte Ministerin Manja Schüle die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen.

    „Brandenburg hat starke Hochschulen – dank ihrer Profile und Forschungsqualität, aber auch guter Lehre und großartiger Lehrender in den Einrichtungen. Dafür stehen mehr als 60 Bewerbungen und Studierenden-Vorschläge für den diesjährigen Landeslehrpreis, so viele wie noch nie. Im Wettbewerb um attraktive Studienbedingungen spielen gute Lehre und motivierte Lehrende eine herausragende Rolle. Sie sind die Grundlage für gut ausgebildete Fachkräfte und exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs. Und die brauchen wir in Brandenburg. Denn hier wird Zukunft gemacht.“

    Der Landeslehrpreis wird für sechs Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 2.500 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden in diesem Jahr Lehrende von der Fachhochschule Potsdam, der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Auf Grundlage einer Eigenbewerbung wählte die Jury aus:

    • Dr. Inci Bozkaya von der Universität Potsdam für ihre Lehrveranstaltung ‘Einführung in Sprache und Literatur des Mittelalters‘. Ihre Stärke: Bei ihren Studierenden den Mut zum produktiven Zweifel wecken.
    • Dr. Carly McLaughlin und Mohammad Dalla von der Universität Potsdam für ihren Online-Kurs ‘Critical Cultural Literacy Online‘. Ihre Stärke: Die komplexen theoretischen Inhalte ihres Faches für Studierende zugänglich und interessant und greifbar zu machen.
    • Torsten Schöbel von der Fachhochschule Potsdam für sein Projektseminar ‘Technische und gestalterische Grundlagen digitaler Medien‘. Seine Stärke: Er versteht sich als Wegbegleiter und Wegbereiter für die Studierenden.

    Auf Grundlage eines Studierendenvorschlags wählte die Jury aus:

    • Fabian Class von der Universität Potsdam für seine Vorlesung ‘Methoden der Datenanalyse I‘. Seine Stärke: Die aktive Beteiligung der Studierenden sowie intuitives Verstehen durch Erfahren.
    • Prof. Dr. Christian Becker von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für seinen ‘Grundkurs Strafrecht‘. Seine Stärke: Seine Lehre zielt auf eine Synthese theoretischer und praktischer Aspekte des Rechts.
    • Michael Annoff von der Fachhochschule Potsdam für sein Lektüreseminar ‘Heimat vermitteln – Geschichte einer Debatte‘. Seine Stärke: Er begreift seine Seminare als ‘learning community‘.

    Der Landeslehrpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto ‘Begeistern für Grundlagen‘. Gewürdigt wurde das Engagement von Lehrenden, deren Lehrkonzept in besonderer Art und Weise darauf abzielt, Basiswissen, grundlegende Fähigkeiten und Haltungen zu vermitteln.

    Wissenschaftsministerin Manja Schüle hat heute Lehrende aus Potsdam und Frankfurt (Oder) mit dem diesjährigen 8. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit an brandenburgischen Hochschulen ausgezeichnet. Die Veranstaltung fand Corona-bedingt online statt. Bei der Auszeichnung betonte Ministerin Manja Schüle die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen.

    „Brandenburg hat starke Hochschulen – dank ihrer Profile und Forschungsqualität, aber auch guter Lehre und großartiger Lehrender in den Einrichtungen. Dafür stehen mehr als 60 Bewerbungen und Studierenden-Vorschläge für den diesjährigen Landeslehrpreis, so viele wie noch nie. Im Wettbewerb um attraktive Studienbedingungen spielen gute Lehre und motivierte Lehrende eine herausragende Rolle. Sie sind die Grundlage für gut ausgebildete Fachkräfte und exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs. Und die brauchen wir in Brandenburg. Denn hier wird Zukunft gemacht.“

    Der Landeslehrpreis wird für sechs Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 2.500 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden in diesem Jahr Lehrende von der Fachhochschule Potsdam, der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Auf Grundlage einer Eigenbewerbung wählte die Jury aus:

    • Dr. Inci Bozkaya von der Universität Potsdam für ihre Lehrveranstaltung ‘Einführung in Sprache und Literatur des Mittelalters‘. Ihre Stärke: Bei ihren Studierenden den Mut zum produktiven Zweifel wecken.
    • Dr. Carly McLaughlin und Mohammad Dalla von der Universität Potsdam für ihren Online-Kurs ‘Critical Cultural Literacy Online‘. Ihre Stärke: Die komplexen theoretischen Inhalte ihres Faches für Studierende zugänglich und interessant und greifbar zu machen.
    • Torsten Schöbel von der Fachhochschule Potsdam für sein Projektseminar ‘Technische und gestalterische Grundlagen digitaler Medien‘. Seine Stärke: Er versteht sich als Wegbegleiter und Wegbereiter für die Studierenden.

    Auf Grundlage eines Studierendenvorschlags wählte die Jury aus:

    • Fabian Class von der Universität Potsdam für seine Vorlesung ‘Methoden der Datenanalyse I‘. Seine Stärke: Die aktive Beteiligung der Studierenden sowie intuitives Verstehen durch Erfahren.
    • Prof. Dr. Christian Becker von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für seinen ‘Grundkurs Strafrecht‘. Seine Stärke: Seine Lehre zielt auf eine Synthese theoretischer und praktischer Aspekte des Rechts.
    • Michael Annoff von der Fachhochschule Potsdam für sein Lektüreseminar ‘Heimat vermitteln – Geschichte einer Debatte‘. Seine Stärke: Er begreift seine Seminare als ‘learning community‘.

    Der Landeslehrpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto ‘Begeistern für Grundlagen‘. Gewürdigt wurde das Engagement von Lehrenden, deren Lehrkonzept in besonderer Art und Weise darauf abzielt, Basiswissen, grundlegende Fähigkeiten und Haltungen zu vermitteln.

  • Landeslehrpreis 2019

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 25. Juni 2019 in Potsdam vier Lehrende von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Rahmen einer Festveranstaltung mit dem diesjährigen 7. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit ausgezeichnet. Dabei betonte sie die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen. „Im Wettbewerb um attraktive Studienbedingungen spielen gute Lehre und motivierte Lehrende eine herausragende Rolle. Sie sind die Grundlage für gut ausgebildete Fachkräfte und exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein wichtiger Partner der Hochschulen bei der Entwicklung guter Lehre ist das Netzwerk Studienqualität Brandenburg. Das Land unterstützt die Hochschulen durch eine leistungsbezogene Mittelvergabe und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre in den Hochschulverträgen und würdigt exzellente Leistungen von Lehrenden durch die Verleihung des Landeslehrpreises“, so Münch. „Mit dem diesjährigen Preis wollen wir das besondere Engagement von Lehrenden im Land Brandenburg würdigen, die sich den differenzierten Herausforderungen in der akademischen Lehre stellen. In diesem Jahr würdigen wir gezielt das Engagement von Lehrenden, die nachhaltiges Lernen in besonderer Weise fördern und das Erreichen der Lernziele anhand eines kompetenzorientierten Prüfungsverfahrens prüfen und bewerten. Bei den ausgezeichneten Projekten werden Studierende gezielt dabei gestärkt, Gelerntes – auch fachübergreifend – zu vernetzen, erworbene Kompetenzen zu sichern und selbständig auszubauen. Das sind zentrale Voraussetzungen, um die immer komplexer werdenden wissenschaftlichen Herausforderungen auch künftig meistern zu können.“

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Thema ‘Nachhaltiges Lernen – kompetenzorientiertes Prüfen‘:

    • Einen Lehrpreis in der Kategorie ‘Studentische Vorschläge‘ erhielt Dr. Christina Bantle von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde für ihre Lehrveranstaltung ‘Nachhaltige Ernährungssysteme‘. Das Seminar soll die Studierenden in die Lage versetzen, Ansätze zur Gestaltung nachhaltiger Ernährungssysteme kritisch zu bewerten, einen Forschungsprozess zu planen und die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten. Als Prüfungsform wählte sie ein E-Portfolio, das die Studierenden zu einem selbstgewählten Thema führen und zu dem auch ein inhaltliches und ein persönliches Resümee gehören. Die Jury würdigt das Lehrprojekt als überaus engagiert, zeitlich und inhaltlich sehr anspruchsvoll und an den Bedürfnissen der Studierenden orientiert.
    • Einen Lehrpreis in der Kategorie ‘Bewerbungen‘ erhielten die beiden Lehrenden Prof. Dr. Britta Freitag-Hild und Prof. Dr. Dagmar Barth-Weingarten von der Universität Potsdam für ihr interdisziplinäres Seminar ‘Interaction in the Classroom: Assessing Speaking Skills‘. Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im Fach Englisch und soll sie befähigen, die Sprechleistungen ihrer Schülerinnen und Schüler zu beurteilen. Hierzu werden sprachwissenschaftliche Inhalte und Methoden bei der Analyse von Rollenspielen aus dem Englischunterricht genutzt. Das Seminar ist so aufgebaut, dass die Studierenden von der gemeinsamen und angeleiteten Analyse der Sprechleistungen schrittweise zu einer autonomen Bewertung der Schülerleistungen gelangen. Besonders positiv bewertet die Jury die Interdisziplinarität, die Vorzeigecharakter für andere Formate hat.
    • Einen weiteren Lehrpreis in der Kategorie ‘Bewerbungen‘ erhielt Dr. Susann Worschech von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für ihr ‘Empirisches Forschungsseminar: Partizipation und Stadtentwicklung in Grenzregionen‘ Die Studierenden arbeiten hier empirisch und durchlaufen einen kompletten Forschungsprozess. Sie erarbeiten sich im Laufe der Veranstaltung ein ‘Gerüst‘ für empirische Forschung, das sie später für eigene Projekte anwenden können. Das Seminar hat zudem einen direkten Realitätsbezug: Studierende bringen über das Seminar ihre Kompetenzen in die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt (Oder) ein. Überzeugt hat die Jury, dass Susann Worschech Lernen und Lehren als kollegialen, offenen und interaktiven Prozess versteht, der auf unterschiedlichsten Ebenen die Fähigkeiten der Studierenden anspricht und Kompetenzen fördert.

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 25. Juni 2019 in Potsdam vier Lehrende von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) im Rahmen einer Festveranstaltung mit dem diesjährigen 7. Landeslehrpreis für ihre hervorragende Lehrtätigkeit ausgezeichnet. Dabei betonte sie die Bedeutung guter Lehre an den Hochschulen. „Im Wettbewerb um attraktive Studienbedingungen spielen gute Lehre und motivierte Lehrende eine herausragende Rolle. Sie sind die Grundlage für gut ausgebildete Fachkräfte und exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein wichtiger Partner der Hochschulen bei der Entwicklung guter Lehre ist das Netzwerk Studienqualität Brandenburg. Das Land unterstützt die Hochschulen durch eine leistungsbezogene Mittelvergabe und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre in den Hochschulverträgen und würdigt exzellente Leistungen von Lehrenden durch die Verleihung des Landeslehrpreises“, so Münch. „Mit dem diesjährigen Preis wollen wir das besondere Engagement von Lehrenden im Land Brandenburg würdigen, die sich den differenzierten Herausforderungen in der akademischen Lehre stellen. In diesem Jahr würdigen wir gezielt das Engagement von Lehrenden, die nachhaltiges Lernen in besonderer Weise fördern und das Erreichen der Lernziele anhand eines kompetenzorientierten Prüfungsverfahrens prüfen und bewerten. Bei den ausgezeichneten Projekten werden Studierende gezielt dabei gestärkt, Gelerntes – auch fachübergreifend – zu vernetzen, erworbene Kompetenzen zu sichern und selbständig auszubauen. Das sind zentrale Voraussetzungen, um die immer komplexer werdenden wissenschaftlichen Herausforderungen auch künftig meistern zu können.“

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben und ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Thema ‘Nachhaltiges Lernen – kompetenzorientiertes Prüfen‘:

    • Einen Lehrpreis in der Kategorie ‘Studentische Vorschläge‘ erhielt Dr. Christina Bantle von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde für ihre Lehrveranstaltung ‘Nachhaltige Ernährungssysteme‘. Das Seminar soll die Studierenden in die Lage versetzen, Ansätze zur Gestaltung nachhaltiger Ernährungssysteme kritisch zu bewerten, einen Forschungsprozess zu planen und die Forschungsergebnisse zielgruppengerecht aufzubereiten. Als Prüfungsform wählte sie ein E-Portfolio, das die Studierenden zu einem selbstgewählten Thema führen und zu dem auch ein inhaltliches und ein persönliches Resümee gehören. Die Jury würdigt das Lehrprojekt als überaus engagiert, zeitlich und inhaltlich sehr anspruchsvoll und an den Bedürfnissen der Studierenden orientiert.
    • Einen Lehrpreis in der Kategorie ‘Bewerbungen‘ erhielten die beiden Lehrenden Prof. Dr. Britta Freitag-Hild und Prof. Dr. Dagmar Barth-Weingarten von der Universität Potsdam für ihr interdisziplinäres Seminar ‘Interaction in the Classroom: Assessing Speaking Skills‘. Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende im Fach Englisch und soll sie befähigen, die Sprechleistungen ihrer Schülerinnen und Schüler zu beurteilen. Hierzu werden sprachwissenschaftliche Inhalte und Methoden bei der Analyse von Rollenspielen aus dem Englischunterricht genutzt. Das Seminar ist so aufgebaut, dass die Studierenden von der gemeinsamen und angeleiteten Analyse der Sprechleistungen schrittweise zu einer autonomen Bewertung der Schülerleistungen gelangen. Besonders positiv bewertet die Jury die Interdisziplinarität, die Vorzeigecharakter für andere Formate hat.
    • Einen weiteren Lehrpreis in der Kategorie ‘Bewerbungen‘ erhielt Dr. Susann Worschech von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für ihr ‘Empirisches Forschungsseminar: Partizipation und Stadtentwicklung in Grenzregionen‘ Die Studierenden arbeiten hier empirisch und durchlaufen einen kompletten Forschungsprozess. Sie erarbeiten sich im Laufe der Veranstaltung ein ‘Gerüst‘ für empirische Forschung, das sie später für eigene Projekte anwenden können. Das Seminar hat zudem einen direkten Realitätsbezug: Studierende bringen über das Seminar ihre Kompetenzen in die Kulturentwicklungsplanung der Stadt Frankfurt (Oder) ein. Überzeugt hat die Jury, dass Susann Worschech Lernen und Lehren als kollegialen, offenen und interaktiven Prozess versteht, der auf unterschiedlichsten Ebenen die Fähigkeiten der Studierenden anspricht und Kompetenzen fördert.
  • Landeslehrpreis 2018

    Ministerin Martina Münch mit den Preisträgern Mario Schmitz (Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Sabine Seidel (Europa-Universität Viadrina) und Christopher Musick (Universität Potsdam)
    ©MWFK

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 4. Juli 2018 in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den 6. Lehrpreis des Landes Brandenburg an drei Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit überreicht. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Thema ‘Lehre digital und präsent‘.

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben, die mit jeweils 5.000 Euro dotiert sind. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Universität Potsdam, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.

    Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Christopher Musick von der Uni Potsdam für sein Projekt "The Reflective Pre-Service Teacher", das sich an Lehramtsstudierende im Fach Englisch im Ausland richtet. Im Rahmen der Präsenzphase vor dem Auslandsaufenthalt werden Unterrichtsentwürfe diskutiert, im Laufe der anschließenden Praxisphase im Ausland nutzen die Studierenden die Möglichkeit von Tandemmodellen zur Überprüfung der eigenen Lehransätze und zum Austausch mit Kommilitonen. Dabei kommen auch digitale Instrumente zum Einsatz.

    In der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Sabine Seidel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den Lehrpreis  für das Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen "Wissen schaffen im Team: Kollaborieren, Organisieren, Führen", das sich an Studierende aller Fakultäten richtet und die Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Studierenden durch eigene Projektentwicklung auf analoge und digitale Weise fördert. So können praxisrelevante Kompetenzen für alle Berufsgruppen ausgebildet werden.

    Mario Schmitz hat nach einer technischen Berufsausbildung zunächst für ein australisches IT-Unternehmen gearbeitet bevor er sein Mathematikstudium an Neuseelands größter Universität aufgenommen hat. Er erhielt einen Lehrpreis in der Kategorie "Studentische Vorschläge" für das Pflichtmodul "Mathematik für Ingenieure I", in dem er Formen der digitalen sowie der Präsenz-Lehre verwendet, um den Studierenden des Holzingenieurwesens die mathematischen und statistischen Grundlagen des Fachbereiches zu vermitteln. Im Laufe der Lehrveranstaltung nutzen Studierende online hinterlegte Lehrbriefe, Self-Assessments und Lehrvideos, die orts- und zeitunabhängig standardisierte Grundlagen vermitteln und den Studierenden die Möglichkeit der Selbstbewertung des Erlernten eröffnen.

    Ministerin Martina Münch mit den Preisträgern Mario Schmitz (Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Sabine Seidel (Europa-Universität Viadrina) und Christopher Musick (Universität Potsdam)
    ©MWFK

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 4. Juli 2018 in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den 6. Lehrpreis des Landes Brandenburg an drei Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit überreicht. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Thema ‘Lehre digital und präsent‘.

    Der Landeslehrpreis wurde für drei Lehrprojekte vergeben, die mit jeweils 5.000 Euro dotiert sind. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Universität Potsdam, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.

    Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Christopher Musick von der Uni Potsdam für sein Projekt "The Reflective Pre-Service Teacher", das sich an Lehramtsstudierende im Fach Englisch im Ausland richtet. Im Rahmen der Präsenzphase vor dem Auslandsaufenthalt werden Unterrichtsentwürfe diskutiert, im Laufe der anschließenden Praxisphase im Ausland nutzen die Studierenden die Möglichkeit von Tandemmodellen zur Überprüfung der eigenen Lehransätze und zum Austausch mit Kommilitonen. Dabei kommen auch digitale Instrumente zum Einsatz.

    In der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Sabine Seidel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) den Lehrpreis  für das Gemeinschaftsprojekt des Zentrums für Schlüsselkompetenzen und Forschendes Lernen "Wissen schaffen im Team: Kollaborieren, Organisieren, Führen", das sich an Studierende aller Fakultäten richtet und die Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Studierenden durch eigene Projektentwicklung auf analoge und digitale Weise fördert. So können praxisrelevante Kompetenzen für alle Berufsgruppen ausgebildet werden.

    Mario Schmitz hat nach einer technischen Berufsausbildung zunächst für ein australisches IT-Unternehmen gearbeitet bevor er sein Mathematikstudium an Neuseelands größter Universität aufgenommen hat. Er erhielt einen Lehrpreis in der Kategorie "Studentische Vorschläge" für das Pflichtmodul "Mathematik für Ingenieure I", in dem er Formen der digitalen sowie der Präsenz-Lehre verwendet, um den Studierenden des Holzingenieurwesens die mathematischen und statistischen Grundlagen des Fachbereiches zu vermitteln. Im Laufe der Lehrveranstaltung nutzen Studierende online hinterlegte Lehrbriefe, Self-Assessments und Lehrvideos, die orts- und zeitunabhängig standardisierte Grundlagen vermitteln und den Studierenden die Möglichkeit der Selbstbewertung des Erlernten eröffnen.

  • Landeslehrpreis 2017

    ©MWFK

    Am 18. Juli 2017 hat Wissenschaftsministerin Martina Münch in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den fünften Landeslehrpreis an vier Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit verliehen. 

    „Unter dem Motto ‘Gesellschaftliche Verantwortung vermitteln‘ wollen wir das Engagement von Lehrenden würdigen, die den Lehrstoff nicht nur besonders anschaulich und forschungsnah vermitteln, sondern Studierende gleichzeitig zum kritischen Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen befähigen und auf diese Weise fachliche Inhalte mit gesellschaftlicher Verantwortung verknüpfen“, so Ministerin Martina Münch

    Der Landeslehrpreis wird für drei Lehrprojekte vergeben und ist jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Fachhochschule Potsdam und der Technischen Hochschule Brandenburg.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Studentische Vorschläge" erhielt Prof. Dr. Jan-Heiner Küpper von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg für seine Vorlesung "Molecular Biotechnology and Society".

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielten Stephanie Pigorsch und Matthias Lack von der Fachhochschule Potsdam für ihr gemeinsam durchgeführtes Lehrprojekt "Professionsentwicklung in der sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen".

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel von der Technischen Hochschule Brandenburg für ihr Projekt "Projektmanagement, Business Plan, Gründungsmanagement".

    ©MWFK

    Am 18. Juli 2017 hat Wissenschaftsministerin Martina Münch in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den fünften Landeslehrpreis an vier Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit verliehen. 

    „Unter dem Motto ‘Gesellschaftliche Verantwortung vermitteln‘ wollen wir das Engagement von Lehrenden würdigen, die den Lehrstoff nicht nur besonders anschaulich und forschungsnah vermitteln, sondern Studierende gleichzeitig zum kritischen Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen befähigen und auf diese Weise fachliche Inhalte mit gesellschaftlicher Verantwortung verknüpfen“, so Ministerin Martina Münch

    Der Landeslehrpreis wird für drei Lehrprojekte vergeben und ist jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Lehrende von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Fachhochschule Potsdam und der Technischen Hochschule Brandenburg.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Studentische Vorschläge" erhielt Prof. Dr. Jan-Heiner Küpper von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg für seine Vorlesung "Molecular Biotechnology and Society".

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielten Stephanie Pigorsch und Matthias Lack von der Fachhochschule Potsdam für ihr gemeinsam durchgeführtes Lehrprojekt "Professionsentwicklung in der sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen".

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie "Bewerbungen" erhielt Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel von der Technischen Hochschule Brandenburg für ihr Projekt "Projektmanagement, Business Plan, Gründungsmanagement".

  • Landeslehrpreis 2016

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 30. Juni 2016 in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den vierten Landeslehrpreis des Landes Brandenburg an sechs Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit übereicht. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Motto „Forschung in der Lehre“.

    Der Landeslehrpreis wurde für vier Lehrprojekte vergeben und ist jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr sechs Lehrende von der Universität Potsdam, der Fachhochschule Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Studentische Vorschläge“ erhielt Prof. Dr. Sylvio Simon, Leiter des fachhochschulischen Studiengangs Maschinenbau der BTU Cottbus-Senftenberg, für sein Fachgruppenprojekt.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Studentische Vorschläge“ erhielt Prof. Dr. Marian Dörk, Professor für „Information Visualization & Management“ an der Fachhochschule Potsdam, für seine Projektveranstaltung „Visualizing Cultural Collections“.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Bewerbungen“ erhielten Prof. Dr. Ulrike Lucke und Alexander Knoth von der Universität Potsdam für ihr Seminar „Virtuelle Welten? Soziologie trifft Informatik“.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Bewerbungen“ erhielten Dr. Katrin Girgensohn und Dorothea Horst von der Europa-Universität Viadrina für ihr Forschungsseminar „Auf dem Weg zum perfekten Text. Ein interdisziplinäres Forschungsseminar“.

    In der Jury waren Dr. Kristine Baldauf-Bergmann vom Netzwerk Studienqualität Brandenburg, Anna Luise Kiss von der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Andreas Klose von der Fachhochschule Potsdam, Prof. Dr. Jörn Mallok von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Dr. Florian Zaussinger von der BTU Cottbus-Senftenberg und Dr. Nicole Münnich vom Wissenschaftsministerium sowie die Studierenden Pascal Bittner von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Eva Flory von der Universität Potsdam und Jana Klausberger von der Fachhochschule Potsdam vertreten.

    Wissenschaftsministerin Martina Münch hat am 30. Juni 2016 in Potsdam im Rahmen einer Festveranstaltung den vierten Landeslehrpreis des Landes Brandenburg an sechs Lehrende der brandenburgischen Hochschulen für ihre hervorragende Lehrtätigkeit übereicht. Im Mittelpunkt der diesjährigen Auslobung stand das Motto „Forschung in der Lehre“.

    Der Landeslehrpreis wurde für vier Lehrprojekte vergeben und ist jeweils mit 5.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr sechs Lehrende von der Universität Potsdam, der Fachhochschule Potsdam, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Studentische Vorschläge“ erhielt Prof. Dr. Sylvio Simon, Leiter des fachhochschulischen Studiengangs Maschinenbau der BTU Cottbus-Senftenberg, für sein Fachgruppenprojekt.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Studentische Vorschläge“ erhielt Prof. Dr. Marian Dörk, Professor für „Information Visualization & Management“ an der Fachhochschule Potsdam, für seine Projektveranstaltung „Visualizing Cultural Collections“.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Bewerbungen“ erhielten Prof. Dr. Ulrike Lucke und Alexander Knoth von der Universität Potsdam für ihr Seminar „Virtuelle Welten? Soziologie trifft Informatik“.

    - Einen Lehrpreis in der Kategorie „Bewerbungen“ erhielten Dr. Katrin Girgensohn und Dorothea Horst von der Europa-Universität Viadrina für ihr Forschungsseminar „Auf dem Weg zum perfekten Text. Ein interdisziplinäres Forschungsseminar“.

    In der Jury waren Dr. Kristine Baldauf-Bergmann vom Netzwerk Studienqualität Brandenburg, Anna Luise Kiss von der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Andreas Klose von der Fachhochschule Potsdam, Prof. Dr. Jörn Mallok von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Dr. Florian Zaussinger von der BTU Cottbus-Senftenberg und Dr. Nicole Münnich vom Wissenschaftsministerium sowie die Studierenden Pascal Bittner von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Eva Flory von der Universität Potsdam und Jana Klausberger von der Fachhochschule Potsdam vertreten.