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©Sören Stache

Die 1991 gegründete Universität Potsdam ist die größte des Landes. Sie ist eine der am schönsten gelegenen akademischen Einrichtungen Deutschlands. Hinter den Mauern zahlreicher zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörender Gebäude und Baudenkmale entwickelt sie sich zu einer Adresse moderner Forschung und Lehre sowie eines verstärkten Technologie- und Wissenstransfers. Zugleich ist sie die einzige lehrerbildende Einrichtung des Landes.

Studieren und Studiengänge
An ihren drei Standorten Am Neuen Palais, Griebnitzsee und Golm studieren derzeit über 20.000 junge Leute, davon kommen etwa 2.500 aus dem Ausland. Die Universität bietet  mit über 70 praxisnahen, interdisziplinären und innovativen Studiengängen ein breites grundständiges Bachelorstudienangebot und ein facettenreiches Angebot an forschungs- und anwendungsorientierten Masterstudiengängen.  Dazu zählen u.a. Kognitionswissenschaften, Jüdische Theologie, Inklusionspädagogik, Geowissenschaften, Ernährungswissenschaften, Sportmanagement sowie Europäische Medienwissenschaft. Seit 2017 zählt die Universität Potsdam im internationalen THE-Ranking zu den 250 besten Hochschulen weltweit.

Die Universität als Forschungsstandort
Die Universität ist in  sechs Fakultäten unterteilt, die Philosophische, die Humanwissenschaftliche, die Mathematisch-Naturwissenschaftliche, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche,die Juristische Fakultät sowie die gemeinsam von der Universität und dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) gegründete Digital Engineering Fakultät, welche seit April 2017 die sechste und erste privat finanzierte Fakultät einer deutschen Hochschule ist.
Enge Kooperationsbeziehungen sowohl in den Geistes-, als auch in den Naturwissenschaften bestehen mit allen außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region. Hier hat sich die Universität mit zahlreichen führenden Wissenschaftseinrichtungen der Region zu dem Verbund „PEARLS – Potsdam Research Network“ zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Potsdam im nationalen und globalen Wettbewerb um exzellente Forschung und die besten Köpfe erfolgreich zu positionieren. Mit der Etablierung von vier universitären Forschungsschwerpunkten und einigen besonders geförderten Forschungsbereichen auf Fakultätsebene hat die Universität Potsdam eine Schärfung ihres Forschungsprofils vorgenommen, deren Erfolg durch die Einwerbung von zwei Sonderforschungsbereichen der DFG (SFB 1294 „Datenassimilation“, SFB 1287 „Grenzen der Variabilität in der Sprache“) in 2017 bestätigt wurde.

Promotion an der Universität
Interdisziplinär aufgebaute und international ausgerichtete Promotionsprogramme mit Fast-Track-Option für die besten Doktorandinnen und Doktoranden sichern die Attraktivität der UNIP für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die Potsdam Graduate School mit den Qualitätskriterien für die Promotionsphase und ihrem Serviceangebot spielt hierbei eine herausragende Rolle, auch weil sie als Schnittstelle zwischen den Fakultäten der UNIP und den mit der UNIP kooperierenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen wirkt.

 

©Sören Stache

Die 1991 gegründete Universität Potsdam ist die größte des Landes. Sie ist eine der am schönsten gelegenen akademischen Einrichtungen Deutschlands. Hinter den Mauern zahlreicher zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörender Gebäude und Baudenkmale entwickelt sie sich zu einer Adresse moderner Forschung und Lehre sowie eines verstärkten Technologie- und Wissenstransfers. Zugleich ist sie die einzige lehrerbildende Einrichtung des Landes.

Studieren und Studiengänge
An ihren drei Standorten Am Neuen Palais, Griebnitzsee und Golm studieren derzeit über 20.000 junge Leute, davon kommen etwa 2.500 aus dem Ausland. Die Universität bietet  mit über 70 praxisnahen, interdisziplinären und innovativen Studiengängen ein breites grundständiges Bachelorstudienangebot und ein facettenreiches Angebot an forschungs- und anwendungsorientierten Masterstudiengängen.  Dazu zählen u.a. Kognitionswissenschaften, Jüdische Theologie, Inklusionspädagogik, Geowissenschaften, Ernährungswissenschaften, Sportmanagement sowie Europäische Medienwissenschaft. Seit 2017 zählt die Universität Potsdam im internationalen THE-Ranking zu den 250 besten Hochschulen weltweit.

Die Universität als Forschungsstandort
Die Universität ist in  sechs Fakultäten unterteilt, die Philosophische, die Humanwissenschaftliche, die Mathematisch-Naturwissenschaftliche, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche,die Juristische Fakultät sowie die gemeinsam von der Universität und dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) gegründete Digital Engineering Fakultät, welche seit April 2017 die sechste und erste privat finanzierte Fakultät einer deutschen Hochschule ist.
Enge Kooperationsbeziehungen sowohl in den Geistes-, als auch in den Naturwissenschaften bestehen mit allen außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region. Hier hat sich die Universität mit zahlreichen führenden Wissenschaftseinrichtungen der Region zu dem Verbund „PEARLS – Potsdam Research Network“ zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Potsdam im nationalen und globalen Wettbewerb um exzellente Forschung und die besten Köpfe erfolgreich zu positionieren. Mit der Etablierung von vier universitären Forschungsschwerpunkten und einigen besonders geförderten Forschungsbereichen auf Fakultätsebene hat die Universität Potsdam eine Schärfung ihres Forschungsprofils vorgenommen, deren Erfolg durch die Einwerbung von zwei Sonderforschungsbereichen der DFG (SFB 1294 „Datenassimilation“, SFB 1287 „Grenzen der Variabilität in der Sprache“) in 2017 bestätigt wurde.

Promotion an der Universität
Interdisziplinär aufgebaute und international ausgerichtete Promotionsprogramme mit Fast-Track-Option für die besten Doktorandinnen und Doktoranden sichern die Attraktivität der UNIP für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die Potsdam Graduate School mit den Qualitätskriterien für die Promotionsphase und ihrem Serviceangebot spielt hierbei eine herausragende Rolle, auch weil sie als Schnittstelle zwischen den Fakultäten der UNIP und den mit der UNIP kooperierenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen wirkt.