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Zu sehen sind Studenten bei Filmaufnahmen
©Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Größte deutsche Film- und Fernsehhochschule
Gegründet am 1. November 1954 als Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg, erlangte die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ im Juli 2014 den Universitätsstaus. Als  Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf ist sie bundesweit die erste ihrer Art.  Sie ist die einzige Kunsthochschule des Landes Brandenburg und die modernste und größte deutsche Film- und Fernsehhochschule. Als Hochschule mit internationalem Ruf besitzt die Filmuniversität ein einzigartiges künstlerisches und wissenschaftliches Ausbildungsprofil mit rund 700 Studierenden.

Studium an der Filmuniversität In der Medienstadt Babelsberg ansässig, bietet die Filmuniversität in  25 spezialisierten Studiengängen eine fundierte Ausbildung für Berufe in den Bereichen Film, Fernsehen und neue Medien. Gelehrt werden: - Animation
- Drehbuch/Dramaturgie
- Filmmusik
- Film- und Fernsehproduktion
- Regie
- Cinematographie
- Medienwissenschaft
- Montage
- Schauspiel
- Sound
- Szenografie
- Creative Technologies
- Filmkulturerbe.

Im Zuge der Digitalisierung verändern sich die künstlerischen Inhalte, technischen Rahmenbedingungen, wirtschaftlichen Verhältnisse und medienpolitischen Rahmensetzungen. Die Filmuniversität gestaltet diese Veränderungen mit, um ihre Studierenden so optimal auf den Fachkräftebedarf in Film- und Fernsehberufen vorzubereiten.

Forschung
Als erste deutsche Filmuniversität verbindet sie wissenschaftliche und künstlerische Forschung. Im Mittelpunkt steht der Film als narratives und technologisches Medium, als künstlerische und gesellschaftliche Praxis, als eine Größe, die Bildung, Unterhaltung und kulturelles Erbe prägt.
Aktuelle Forschungsthemen sind beispielsweise Immersion (180° Kinotechnologie mit 360° Ton), dreidimensionaler Medienkonsum oder Regionales Kulturerbe. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch das seit 2011 in die Hochschule integrierte Filmmuseum Potsdam und das Institut für Künstlerische Forschung..

Zwischen Theorie und Praxis
Die praxisnahe Ausbildung an der Filmuniversität unter Einbindung von national und international anerkannten Medienfachleuten verbindet theoretisches Grundlagenstudium mit kreativer Werkstattarbeit. Das Ausbildungssystem hat das Ziel, die Studierenden studiengangsübergreifend in gemeinsamen Projekten zusammenzuführen. So kann Teamfähigkeit unter den praxisnahen Bedingungen der hohen Arbeitsteiligkeit im Medienbereich erlernt, Disponibilität, Flexibilität und Kooperationsfähigkeit trainiert werden.

Internationale Kooperationen
Die Filmuniversität ist international sehr gut vernetzt. Intensive Kontakte und Kooperationen mit anderen Film- und Fernsehhochschulen weltweit sorgen für fruchtbare Impulse aus anderen Regionen und Ländern. Zu den Kooperations- und Austauschpartnern der Filmuniversität gehören die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und die KHM Kunsthochschule für Medien in Köln ebenso wie die Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, das Centro de Capacitatión Cinematográfica in Mexico City, das Russian State Institute of Cinematography (VGIK) in Moskau, die,Universidad de Guadalajara in Mexiko, oder die Universidad de Cine Buenos Aires.

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©Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Größte deutsche Film- und Fernsehhochschule
Gegründet am 1. November 1954 als Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg, erlangte die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ im Juli 2014 den Universitätsstaus. Als  Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf ist sie bundesweit die erste ihrer Art.  Sie ist die einzige Kunsthochschule des Landes Brandenburg und die modernste und größte deutsche Film- und Fernsehhochschule. Als Hochschule mit internationalem Ruf besitzt die Filmuniversität ein einzigartiges künstlerisches und wissenschaftliches Ausbildungsprofil mit rund 700 Studierenden.

Studium an der Filmuniversität In der Medienstadt Babelsberg ansässig, bietet die Filmuniversität in  25 spezialisierten Studiengängen eine fundierte Ausbildung für Berufe in den Bereichen Film, Fernsehen und neue Medien. Gelehrt werden: - Animation
- Drehbuch/Dramaturgie
- Filmmusik
- Film- und Fernsehproduktion
- Regie
- Cinematographie
- Medienwissenschaft
- Montage
- Schauspiel
- Sound
- Szenografie
- Creative Technologies
- Filmkulturerbe.

Im Zuge der Digitalisierung verändern sich die künstlerischen Inhalte, technischen Rahmenbedingungen, wirtschaftlichen Verhältnisse und medienpolitischen Rahmensetzungen. Die Filmuniversität gestaltet diese Veränderungen mit, um ihre Studierenden so optimal auf den Fachkräftebedarf in Film- und Fernsehberufen vorzubereiten.

Forschung
Als erste deutsche Filmuniversität verbindet sie wissenschaftliche und künstlerische Forschung. Im Mittelpunkt steht der Film als narratives und technologisches Medium, als künstlerische und gesellschaftliche Praxis, als eine Größe, die Bildung, Unterhaltung und kulturelles Erbe prägt.
Aktuelle Forschungsthemen sind beispielsweise Immersion (180° Kinotechnologie mit 360° Ton), dreidimensionaler Medienkonsum oder Regionales Kulturerbe. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch das seit 2011 in die Hochschule integrierte Filmmuseum Potsdam und das Institut für Künstlerische Forschung..

Zwischen Theorie und Praxis
Die praxisnahe Ausbildung an der Filmuniversität unter Einbindung von national und international anerkannten Medienfachleuten verbindet theoretisches Grundlagenstudium mit kreativer Werkstattarbeit. Das Ausbildungssystem hat das Ziel, die Studierenden studiengangsübergreifend in gemeinsamen Projekten zusammenzuführen. So kann Teamfähigkeit unter den praxisnahen Bedingungen der hohen Arbeitsteiligkeit im Medienbereich erlernt, Disponibilität, Flexibilität und Kooperationsfähigkeit trainiert werden.

Internationale Kooperationen
Die Filmuniversität ist international sehr gut vernetzt. Intensive Kontakte und Kooperationen mit anderen Film- und Fernsehhochschulen weltweit sorgen für fruchtbare Impulse aus anderen Regionen und Ländern. Zu den Kooperations- und Austauschpartnern der Filmuniversität gehören die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und die KHM Kunsthochschule für Medien in Köln ebenso wie die Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, das Centro de Capacitatión Cinematográfica in Mexico City, das Russian State Institute of Cinematography (VGIK) in Moskau, die,Universidad de Guadalajara in Mexiko, oder die Universidad de Cine Buenos Aires.