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Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur vergibt jährlich die Brandenburger Wissenschaftspreise in zwei Kategorien: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis.

Mit dem Postdoc-Preis des Landes Brandenburg werden zwei wissenschaftlich exzellente Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die mit je 20.000 Euro dotiert sind - je eine

  • aus den Geistes- und Sozialwissenschaften 
  • aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften

Mit diesen Preisen werden nach der Promotion entstandene Forschungsleistungen von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt, die an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg fertiggestellt wurden.

10.000 € von der jeweiligen Gesamtsumme sind von den Preisträgerinnen und Preisträgern für wissenschaftliche Zwecke einzusetzen (z.B. zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten, Durchführung einer Tagung, zur Deckung von Druckkosten o.ä.). Die übrigen 10.000 € stehen den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern zur freien Verfügung.

Ausgezeichnet werden können z.B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten ggf. internationalen Fachzeitschriften oder Patentanmeldungen. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist, muss die Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein. Dissertationen sind nicht zugelassen.

Die eingereichte Forschungsarbeit muss nach dem 26.01.2023 im Land Brandenburg fertig gestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend. Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Stichtag (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das jeweilige Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

Neben der Möglichkeit der Eigenbewerbung sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch fachliche Experten von einer Jury vorgenommen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Brandenburgischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen angehören, Vorsitzende oder Vorsitzender der Jury ist eine vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur benannte Persönlichkeit aus Wissenschaft, Politik oder Verwaltung, die nicht Mitglied einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg ist. Aktuell hat der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Herr Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, den Vorsitz inne.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur vergibt jährlich die Brandenburger Wissenschaftspreise in zwei Kategorien: Landeslehrpreis und Postdoc-Preis.

Mit dem Postdoc-Preis des Landes Brandenburg werden zwei wissenschaftlich exzellente Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die mit je 20.000 Euro dotiert sind - je eine

  • aus den Geistes- und Sozialwissenschaften 
  • aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften

Mit diesen Preisen werden nach der Promotion entstandene Forschungsleistungen von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt, die an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg fertiggestellt wurden.

10.000 € von der jeweiligen Gesamtsumme sind von den Preisträgerinnen und Preisträgern für wissenschaftliche Zwecke einzusetzen (z.B. zur Finanzierung von Forschungsaufenthalten, Durchführung einer Tagung, zur Deckung von Druckkosten o.ä.). Die übrigen 10.000 € stehen den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern zur freien Verfügung.

Ausgezeichnet werden können z.B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten ggf. internationalen Fachzeitschriften oder Patentanmeldungen. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist, muss die Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein. Dissertationen sind nicht zugelassen.

Die eingereichte Forschungsarbeit muss nach dem 26.01.2023 im Land Brandenburg fertig gestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend. Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Stichtag (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das jeweilige Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

Neben der Möglichkeit der Eigenbewerbung sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

Die Auswahl der Preisträger wird nach Vorbegutachtung durch fachliche Experten von einer Jury vorgenommen, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Brandenburgischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen angehören, Vorsitzende oder Vorsitzender der Jury ist eine vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur benannte Persönlichkeit aus Wissenschaft, Politik oder Verwaltung, die nicht Mitglied einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung im Land Brandenburg ist. Aktuell hat der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Herr Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies, den Vorsitz inne.

  • Ausschreibung Postdoc-Preis 2025

    Mit den Brandenburger Wissenschaftspreisen, die mit insgesamt 70.000 € dotiert sind, werden hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre gewürdigt. In der Kategorie „Forschung“ wird der mit insgesamt 40.000 Euro dotierte Postdoc-Preis des Landes vergeben.

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur lädt hiermit zur Einreichung von Bewerbungen für den Postdoc-Preis 2025 ein.
    Die Ausschreibung erfolgt für zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind:

    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften,
    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.

    Voraussetzungen für eine Teilnahme am Wettbewerb
    Mit diesen Preisen sollen herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt werden, die nach der Promotion entstanden sind. Dissertationen sind nicht zugelassen. Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, oder Patentanmeldungen. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist bzw. bei Mehrautorenschaften muss die preiswürdige Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein und in der Bewerbung dargelegt werden. Die Arbeit muss nach dem 26.01.2023 im Land Brandenburg fertiggestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend.

    Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Diese Frist verlängert sich verlängert sich bei Betreuung eines oder mehrerer Kinder unter 18 Jahren um zwei Jahre je Kind. Stichtag für die Berechnung der Frist (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

    Eine wiederholte Bewerbung mit derselben Arbeit ist ausgeschlossen. Zugleich sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

    Antragstellung
    Bewerberinnen bzw. Bewerber müssen folgende Unterlagen einreichen:

    • eine der Bewerbung zugrundeliegende Arbeit,
    • eine kurze, allgemeinverständliche Zusammenfassung der Arbeit mit einer Begründung, warum diese Arbeit zur Bewerbung um den Postdoc-Preis vorgelegt wird (max. 3 Seiten),
    • eine kurze, aussagekräftige Würdigung einer fachnahen Professorin oder eines fachnahen Professors,
    • eine Publikationsliste mit Kennzeichnung der drei wichtigsten Veröffentlichungen,
    • einen Nachweis über den Zeitpunkt der mündlichen Doktorprüfung,
    • Nachweis der Annahme durch einen Verlag oder des Abschlusses des Begutachtungsverfahrens
    • ggf. Geburtsurkunden des Kindes/der Kinder
    • einen tabellarischen Lebenslauf mit aktueller Adresse und Kontaktmöglichkeiten.

    Die Wettbewerbsbeiträge können in Deutsch oder Englisch eingereicht werden. Berücksichtigt werden Bewerbungen, die bis zum 31. Januar 2025 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg eingegangen sind. Die formlosen Bewerbungen sind inklusive der erwähnten Anlagen ausschließlich per E-Mail zu richten an das MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de z.Hd. Herrn Dr. Plaßmann.

    Auswahlverfahren
    Das Wettbewerbsverfahren ist zweistufig und besteht aus einer Vorbegutachtung durch Mitglieder der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) und einem Auswahlverfahren durch eine wissenschaftliche Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies (Präsident der BBAW).

    Mit den Brandenburger Wissenschaftspreisen, die mit insgesamt 70.000 € dotiert sind, werden hervorragende Leistungen in Forschung und Lehre gewürdigt. In der Kategorie „Forschung“ wird der mit insgesamt 40.000 Euro dotierte Postdoc-Preis des Landes vergeben.

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur lädt hiermit zur Einreichung von Bewerbungen für den Postdoc-Preis 2025 ein.
    Die Ausschreibung erfolgt für zwei Preise, die mit je 20.000 Euro dotiert sind:

    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Geistes- oder Sozialwissenschaften,
    • Preis für eine herausragende Arbeit aus den Natur- oder Ingenieurwissenschaften.

    Voraussetzungen für eine Teilnahme am Wettbewerb
    Mit diesen Preisen sollen herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden gewürdigt werden, die nach der Promotion entstanden sind. Dissertationen sind nicht zugelassen. Ausgezeichnet werden können z. B. wissenschaftliche Publikationen in Form von Büchern oder Aufsätzen in anerkannten, ggf. internationalen Fachzeitschriften, oder Patentanmeldungen. Sofern die Arbeit in einer Forschungsgruppe entstanden ist bzw. bei Mehrautorenschaften muss die preiswürdige Einzelleistung der Bewerberin bzw. des Bewerbers deutlich erkennbar sein und in der Bewerbung dargelegt werden. Die Arbeit muss nach dem 26.01.2023 im Land Brandenburg fertiggestellt worden sein. Als Zeitpunkt der Fertigstellung gilt bei Publikationen die Annahme zur Veröffentlichung. Für Habilitationsschriften ist der Abschluss des Begutachtungsverfahrens ausschlaggebend.

    Für die Preise können sich Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bewerben, deren Promotion nicht mehr als 5 Jahre zurückliegt. Diese Frist verlängert sich verlängert sich bei Betreuung eines oder mehrerer Kinder unter 18 Jahren um zwei Jahre je Kind. Stichtag für die Berechnung der Frist (bezogen auf das Datum der mündlichen Doktorprüfung) ist das Ablaufdatum der Bewerbungsfrist.

    Eine wiederholte Bewerbung mit derselben Arbeit ist ausgeschlossen. Zugleich sind die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg zum Vorschlag von Kandidatinnen und Kandidaten berechtigt. Mehrere Vorschläge je Einrichtung sind möglich.

    Antragstellung
    Bewerberinnen bzw. Bewerber müssen folgende Unterlagen einreichen:

    • eine der Bewerbung zugrundeliegende Arbeit,
    • eine kurze, allgemeinverständliche Zusammenfassung der Arbeit mit einer Begründung, warum diese Arbeit zur Bewerbung um den Postdoc-Preis vorgelegt wird (max. 3 Seiten),
    • eine kurze, aussagekräftige Würdigung einer fachnahen Professorin oder eines fachnahen Professors,
    • eine Publikationsliste mit Kennzeichnung der drei wichtigsten Veröffentlichungen,
    • einen Nachweis über den Zeitpunkt der mündlichen Doktorprüfung,
    • Nachweis der Annahme durch einen Verlag oder des Abschlusses des Begutachtungsverfahrens
    • ggf. Geburtsurkunden des Kindes/der Kinder
    • einen tabellarischen Lebenslauf mit aktueller Adresse und Kontaktmöglichkeiten.

    Die Wettbewerbsbeiträge können in Deutsch oder Englisch eingereicht werden. Berücksichtigt werden Bewerbungen, die bis zum 31. Januar 2025 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg eingegangen sind. Die formlosen Bewerbungen sind inklusive der erwähnten Anlagen ausschließlich per E-Mail zu richten an das MWFK.Referat23@MWFK.Brandenburg.de z.Hd. Herrn Dr. Plaßmann.

    Auswahlverfahren
    Das Wettbewerbsverfahren ist zweistufig und besteht aus einer Vorbegutachtung durch Mitglieder der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) und einem Auswahlverfahren durch eine wissenschaftliche Jury unter Vorsitz von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies (Präsident der BBAW).

  • bisherige Preisträgerinnen und Preisträger

    NW = Post-doc Preis Natur- und Ingenieurwissenschaften
    GW = Post-doc Preis Geistes- und Sozialwissenschaften

    2024
    (NW) Xun Xu
    Helmholtz-Zentrum Hereon Teltow

    (GW) Alejandra Rodríguez Sánchez
    Universität Potsdam

    2023
    (NW) Dr. Ugur Öztürk
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Enikő Ladányi
    Universität Potsdam

    2022
    (NW) Dr. Vijay Varma
    Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut

    (GW) Dr. Mireia Marimon
    Universität Potsdam

    2021
    (NW) Dr. Matthias Hartlieb
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Björn Sörgel
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2020
    (NW) Dr. Martin Stolterfoht
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Annett Salzwedel
    Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg

    2019
    (NW) Dr. Niklas Boers
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    (GW) Dr. Susann Worschech
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2018
    (NW) Dr. Bartholomäus Pieber
    Max-Planck-Institut für Kolloid- u. Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Christian Dietrich
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2017
    (NW) Dr. Sze Ling Ho
    Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

    (GW) Dr. Andrea Bahr
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2016
    (NW) 2016 kein Preis gekürt

    (GW) Dr. Sophia Prinz
    Europa-Universität Viadrina Frankurt /Oder

    (GW) Dr. Andree Michaelis-König
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder

    2015
    (NW) Dr. Luis Valente
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Franziska Rehlinghaus
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2014
    (NW) Dr. Miklós Vincze
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)

    (GW) Dr. Anne Biewald
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2013
    (NW) Dr. Heike Vogel
    Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)

    (GW) 2013 kein Preis gekürt

    2012
    (NW) Dr. Daniel Kopetzki
    Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Yves Breitmoser
    Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

    2011
    (NW) Dr. Mary Williams
    Astrophysikalisches Institut Potsdam  (AIP)

    (GW) Dr. Michael Koß
    Universität Potsdam

    2010
    (NW) Dr. Niko Hildebrandt
    Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (Fh-IAP)

    (GW) Dr. Markus Messling
    Universität Potsdam

    2009
    (NW) Dr. Malte Meinshausen
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung(PIK)

    (NW) Dr.-Ing. Birgit Futterer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU)

    2008
    (NW) Prof. Dr. Isabell Wartenburger
    Universität Potsdam

    (GW)(1/2 post doc) Prof. Dr. Yarema Okhrin
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    (GW) (1/2) Dr. Taras Bodnar
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2007
    (NW) Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam(AWI)

    NW = Post-doc Preis Natur- und Ingenieurwissenschaften
    GW = Post-doc Preis Geistes- und Sozialwissenschaften

    2024
    (NW) Xun Xu
    Helmholtz-Zentrum Hereon Teltow

    (GW) Alejandra Rodríguez Sánchez
    Universität Potsdam

    2023
    (NW) Dr. Ugur Öztürk
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Enikő Ladányi
    Universität Potsdam

    2022
    (NW) Dr. Vijay Varma
    Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Albert-Einstein-Institut

    (GW) Dr. Mireia Marimon
    Universität Potsdam

    2021
    (NW) Dr. Matthias Hartlieb
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Björn Sörgel
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2020
    (NW) Dr. Martin Stolterfoht
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Annett Salzwedel
    Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg

    2019
    (NW) Dr. Niklas Boers
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    (GW) Dr. Susann Worschech
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2018
    (NW) Dr. Bartholomäus Pieber
    Max-Planck-Institut für Kolloid- u. Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Christian Dietrich
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2017
    (NW) Dr. Sze Ling Ho
    Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

    (GW) Dr. Andrea Bahr
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2016
    (NW) 2016 kein Preis gekürt

    (GW) Dr. Sophia Prinz
    Europa-Universität Viadrina Frankurt /Oder

    (GW) Dr. Andree Michaelis-König
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt /Oder

    2015
    (NW) Dr. Luis Valente
    Universität Potsdam

    (GW) Dr. Franziska Rehlinghaus
    Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF)

    2014
    (NW) Dr. Miklós Vincze
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU)

    (GW) Dr. Anne Biewald
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)

    2013
    (NW) Dr. Heike Vogel
    Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)

    (GW) 2013 kein Preis gekürt

    2012
    (NW) Dr. Daniel Kopetzki
    Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam (MPI KG)

    (GW) Dr. Yves Breitmoser
    Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder)

    2011
    (NW) Dr. Mary Williams
    Astrophysikalisches Institut Potsdam  (AIP)

    (GW) Dr. Michael Koß
    Universität Potsdam

    2010
    (NW) Dr. Niko Hildebrandt
    Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (Fh-IAP)

    (GW) Dr. Markus Messling
    Universität Potsdam

    2009
    (NW) Dr. Malte Meinshausen
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung(PIK)

    (NW) Dr.-Ing. Birgit Futterer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU)

    2008
    (NW) Prof. Dr. Isabell Wartenburger
    Universität Potsdam

    (GW)(1/2 post doc) Prof. Dr. Yarema Okhrin
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    (GW) (1/2) Dr. Taras Bodnar
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    2007
    (NW) Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam(AWI)

  • Jury Postdoc-Preis

    Mitglieder der Jury sind:

    Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies
    Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
    Juryvorsitzender

    Prof. Dr. Barbara Höhle
    Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Chancengleichheit
    Universität Potsdam

    Prof. Dr. - Ing. habil. Michael Hübner
    Vizepräsiden für Forschung und Transfer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth
    Vizepräsident für Forschung und Karriereentwicklung
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
    Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer
    Technische Hochschule Brandenburg

    Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Seniorwissenschaftlerin und Arbeitsgruppenleiterin
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam

    Prof. Dr. Susan Neiman
    Direktorin
    Einstein Forum

    Dr. Dirk Walther
    Arbeitsgruppenleiter
    Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam-Golm

    Prof. Dr. Susanne Eichner
    Professorin für Analyse und Ästhetik audiovisueller Medien
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    Prof. Dr. Katja Poppenhäger
    Abteilungsleiterin
    Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam

    Mitglieder der Jury sind:

    Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Markschies
    Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
    Juryvorsitzender

    Prof. Dr. Barbara Höhle
    Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Chancengleichheit
    Universität Potsdam

    Prof. Dr. - Ing. habil. Michael Hübner
    Vizepräsiden für Forschung und Transfer
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth
    Vizepräsident für Forschung und Karriereentwicklung
    Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
    Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer
    Technische Hochschule Brandenburg

    Prof. Dr. Ulrike Herzschuh
    Seniorwissenschaftlerin und Arbeitsgruppenleiterin
    Alfred-Wegener-Institut Potsdam

    Prof. Dr. Susan Neiman
    Direktorin
    Einstein Forum

    Dr. Dirk Walther
    Arbeitsgruppenleiter
    Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam-Golm

    Prof. Dr. Susanne Eichner
    Professorin für Analyse und Ästhetik audiovisueller Medien
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    Prof. Dr. Katja Poppenhäger
    Abteilungsleiterin
    Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam