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  • Bild: Paulikloster in Brandenburg an der Havel

    Paulikloster

    ©BLDAM, D. Sommer

  • Bild:

    Ausstellung "Zeugen der Vergangenheit"

    ©Janina Ludwig

Die Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums präsentiert mit etwa 10.000 ausgewählten Exponaten einen faszinierenden Überblick der rund 50.000 Jahre andauernden Kulturgeschichte Brandenburgs. Von den frühesten Spuren des Menschen in Brandenburg aus der Altsteinzeit führt die Zeitreise über das älteste Tragenetz der Welt, Darstellung chirurgischer Operationen in der Jungsteinzeit und Opfern aus der Bronzezeit, über die Germanen und Slawen zu den ersten Städten der Mark und endet mit besonderen Funden des 20. Jahrhunderts. Nicht nur Waffen und Metallfunde zeigen Facetten des Lebens der Vergangenheit.

Oft sind es Alltagsgegenstände, die einen unmittelbaren, manchmal intimen Einblick gewähren. Von Umweltzerstörungen bis zur Gesichtsrekonstruktion: Multimediale Präsentationen, kunstvolle Lebensbilder, anschauliche Modelle und Computer-Stationen machen Lust, die Geschichte des Menschen und seiner Wechselwirkungen mit der Umwelt auch eigenständig zu erforschen.

2008 öffnete das Archäologische Landesmuseum im neu restaurierten mittelalterlichen Paulikloster in Brandenburg an der Havel auf rund 2.000 Quadratmetern seine Pforten. Der zwischen 1286 und 1497 von Dominikanermönchen erbaute Komplex ist eine der besterhaltenen Klosteranlagen der Backsteingotik Nordostdeutschlands. Die dreischiffige Hallenkirche St. Pauli beherbergt farbige Chorfenster von 1330/1340. Auch der Bau selbst wird mit einem Rundgang zur Klostergeschichte zum Ausstellungsgegenstand.

 

 

Die Dauerausstellung des Archäologischen Landesmuseums präsentiert mit etwa 10.000 ausgewählten Exponaten einen faszinierenden Überblick der rund 50.000 Jahre andauernden Kulturgeschichte Brandenburgs. Von den frühesten Spuren des Menschen in Brandenburg aus der Altsteinzeit führt die Zeitreise über das älteste Tragenetz der Welt, Darstellung chirurgischer Operationen in der Jungsteinzeit und Opfern aus der Bronzezeit, über die Germanen und Slawen zu den ersten Städten der Mark und endet mit besonderen Funden des 20. Jahrhunderts. Nicht nur Waffen und Metallfunde zeigen Facetten des Lebens der Vergangenheit.

Oft sind es Alltagsgegenstände, die einen unmittelbaren, manchmal intimen Einblick gewähren. Von Umweltzerstörungen bis zur Gesichtsrekonstruktion: Multimediale Präsentationen, kunstvolle Lebensbilder, anschauliche Modelle und Computer-Stationen machen Lust, die Geschichte des Menschen und seiner Wechselwirkungen mit der Umwelt auch eigenständig zu erforschen.

2008 öffnete das Archäologische Landesmuseum im neu restaurierten mittelalterlichen Paulikloster in Brandenburg an der Havel auf rund 2.000 Quadratmetern seine Pforten. Der zwischen 1286 und 1497 von Dominikanermönchen erbaute Komplex ist eine der besterhaltenen Klosteranlagen der Backsteingotik Nordostdeutschlands. Die dreischiffige Hallenkirche St. Pauli beherbergt farbige Chorfenster von 1330/1340. Auch der Bau selbst wird mit einem Rundgang zur Klostergeschichte zum Ausstellungsgegenstand.