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  • Bild: Wissenschaftlerin im Labor des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung

    Forschung am MPI für Kolloid und Grenzflächenforschung

    ©MPI KG

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    Heterogene Photoredox-Katalyse in einem Batch-Reaktor

    ©MPI KG

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    Poröse kristalline Materialien, sogenannte Koordinationspolymere, als Ausgangsverbindung für die Kohlenstoffsynthese

    ©MPI KG

Das Institut wurde 1992 als eines der ersten Max-Planck-Institute in den neuen Bundesländern gegründet und hat sich seitdem zu einer weltweit führenden Forschungsinstitution entwickelt.

Die Kolloid- und Grenzflächenforschung beschäftigt sich mit der Erforschung und Kontrolle von sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Einerseits handelt es sich dabei um eine „Welt der versteckten Dimensionen“, andererseits bestimmen diese winzigen Strukturen die Eigenschaften von Materialien und Biosystemen auf mesoskopischen und makroskopischen Skalen. Ein tieferes Verständnis ist Schlüssel für zahlreiche Neuerungen, wie z.B. der Entwicklung von „intelligenten“ Biomaterialien. Auch an der Energiegewinnung der Zukunft, der Vermeidung von CO2-Emissionen und der Entwicklung von Impfstoffen z.B. gegen Malaria wird hier in verschiedenen Abteilungen geforscht.

Das Institut wurde 1992 als eines der ersten Max-Planck-Institute in den neuen Bundesländern gegründet und hat sich seitdem zu einer weltweit führenden Forschungsinstitution entwickelt.

Die Kolloid- und Grenzflächenforschung beschäftigt sich mit der Erforschung und Kontrolle von sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Einerseits handelt es sich dabei um eine „Welt der versteckten Dimensionen“, andererseits bestimmen diese winzigen Strukturen die Eigenschaften von Materialien und Biosystemen auf mesoskopischen und makroskopischen Skalen. Ein tieferes Verständnis ist Schlüssel für zahlreiche Neuerungen, wie z.B. der Entwicklung von „intelligenten“ Biomaterialien. Auch an der Energiegewinnung der Zukunft, der Vermeidung von CO2-Emissionen und der Entwicklung von Impfstoffen z.B. gegen Malaria wird hier in verschiedenen Abteilungen geforscht.