
Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) wird das gesamte Spektrum der Gravitationsphysik erforscht – von den riesigen Dimensionen des Kosmos bis hin zu den winzigen Abmessungen der Strings. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen arbeiten u.a. an der Entwicklung einer Theorie, die Quantenfeldtheorie und Allgemeine Relativitätstheorie vereint. Sie erforschen Gravitationswellen, Neutronensterne, Schwarze Löcher, Zweikörperprobleme der Allgemeinen Relativitätstheorie und analytische und numerische Lösungen von Einsteins Gleichungen. Die Analyse von Daten aus dem internationalen Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren und Folgeuntersuchungen der Eigenschaften der Quellen sind zentrale Forschungsthemen am Institut.
Am Institutsteil in Hannover entwickeln die Forschenden empfindliche Messverfahren und hocheffiziente Datenanalysemethoden. Sie sind verantwortlich für Konstruktion, Betrieb und Weiterentwicklung des Gravitationswellen-Detektors GEO600, federführend bei der Vorbereitung von LISA, dem Gravitationswellen-Observatorium im All, und wichtige Partner der Satellitenmission GRACE Follow-on. Für die Datenanalyse betreiben sie den großen Computercluster Atlas und das verteilte Rechenprojekt Einstein@Home.
2015 war das Institut entscheidend am direkten Nachweis der 100 Jahre zuvor von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen beteiligt. Mit dieser Entdeckung öffnet sich ein neues Fenster zum Universum - bis zurück zum Urknall. Das ist ein grandioser Erfolg für die Grundlagenforschung.
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Am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) wird das gesamte Spektrum der Gravitationsphysik erforscht – von den riesigen Dimensionen des Kosmos bis hin zu den winzigen Abmessungen der Strings. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen arbeiten u.a. an der Entwicklung einer Theorie, die Quantenfeldtheorie und Allgemeine Relativitätstheorie vereint. Sie erforschen Gravitationswellen, Neutronensterne, Schwarze Löcher, Zweikörperprobleme der Allgemeinen Relativitätstheorie und analytische und numerische Lösungen von Einsteins Gleichungen. Die Analyse von Daten aus dem internationalen Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren und Folgeuntersuchungen der Eigenschaften der Quellen sind zentrale Forschungsthemen am Institut.
Am Institutsteil in Hannover entwickeln die Forschenden empfindliche Messverfahren und hocheffiziente Datenanalysemethoden. Sie sind verantwortlich für Konstruktion, Betrieb und Weiterentwicklung des Gravitationswellen-Detektors GEO600, federführend bei der Vorbereitung von LISA, dem Gravitationswellen-Observatorium im All, und wichtige Partner der Satellitenmission GRACE Follow-on. Für die Datenanalyse betreiben sie den großen Computercluster Atlas und das verteilte Rechenprojekt Einstein@Home.
2015 war das Institut entscheidend am direkten Nachweis der 100 Jahre zuvor von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen beteiligt. Mit dieser Entdeckung öffnet sich ein neues Fenster zum Universum - bis zurück zum Urknall. Das ist ein grandioser Erfolg für die Grundlagenforschung.