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Im Mittelpunkt der Forschung am Institut für Biomaterialforschung in Teltow steht die Entwicklung von innovativen, polymerbasierten Biomaterialien, die die komplexen Anforderungen für medizinische Anwendungen in der Regenerativen Medizin erfüllen. Die zu realisierenden Anforderungsprofile für die Belange regenerativer Therapien können nicht alle durch die wenigen, heute kommerziell verfügbaren und in der klinischen Anwendung etablierten Materialien abgedeckt werden. Für die erforderliche Grundlagenforschung orientieren sich die Wissenschaftler in Teltow an den Bauplänen der Natur und entwickeln multifunktionale Polymersysteme, die mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet werden, wie beispielsweise einem Formgedächtnis oder der Fähigkeit, kontrolliert Wirkstoffe freizusetzen. Dafür verfolgt das HZG einen interdisziplinären Forschungsansatz, der chemisches, physikalisches, biologisches, medizinisches, pharmazeutisches und ingenieur-wissenschaftliches Know-how verbindet.

Besonders Anliegen ist der Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und Translation der Ergebnisse in klinische Anwendungen, der nur im engen Kontakt zu Klinikern und Industrie umgesetzt werden kann. Dafür haben die Teltower Forscher 2006 das Translationszentrum Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) mit initiiert, das heute als Allianz zwischen dem Helmholtz Zentrum Geesthacht und der Charité, Universitätsmedizin Berlin besteht.

Hier werden Lösungen zur klinischen Therapie von beispielsweise Arteriosklerose, kritischen Knochendefekten oder altersbedingten Krankheiten entwickelt. Die Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (BSRT), die als Graduiertenschule im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird, bietet parallel zum BCRT interdisziplinäre Ausbildungs- und Forschungsmöglichkeiten für Studenten aus den Bereichen der klinischen, biologischen und materialwissenschaftlichen Studiengängen. Dies geschieht in enger Kooperation mit der Charité, den drei Berliner Universitäten sowie der Universität Potsdam.

Im Rahmen des Gesundheitscampus Brandenburg koordiniert das HZG das Verbundforschungsprojekt "Konsequenzen der alterassoziierten Zell- und Organfunktionen". Gemeinsam mit den Partnern aus der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB), der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), der Universität Potsdam, der Technischen Hochschule Wildau, dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie - Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse (IZI-BB) sowie dem internationalen Laboratorium für Biotechnologie und Consulting forschen die Wissenschaftler an den Ursachen für im Alter gehäuft auftretende Erkrankungen, wie beispielsweise Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. So leisten die Teltower Wissenschaftler einen nachhaltigen Beitrag zur Vorsorgeforschung der Länder und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region.

Im Mittelpunkt der Forschung am Institut für Biomaterialforschung in Teltow steht die Entwicklung von innovativen, polymerbasierten Biomaterialien, die die komplexen Anforderungen für medizinische Anwendungen in der Regenerativen Medizin erfüllen. Die zu realisierenden Anforderungsprofile für die Belange regenerativer Therapien können nicht alle durch die wenigen, heute kommerziell verfügbaren und in der klinischen Anwendung etablierten Materialien abgedeckt werden. Für die erforderliche Grundlagenforschung orientieren sich die Wissenschaftler in Teltow an den Bauplänen der Natur und entwickeln multifunktionale Polymersysteme, die mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet werden, wie beispielsweise einem Formgedächtnis oder der Fähigkeit, kontrolliert Wirkstoffe freizusetzen. Dafür verfolgt das HZG einen interdisziplinären Forschungsansatz, der chemisches, physikalisches, biologisches, medizinisches, pharmazeutisches und ingenieur-wissenschaftliches Know-how verbindet.

Besonders Anliegen ist der Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und Translation der Ergebnisse in klinische Anwendungen, der nur im engen Kontakt zu Klinikern und Industrie umgesetzt werden kann. Dafür haben die Teltower Forscher 2006 das Translationszentrum Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) mit initiiert, das heute als Allianz zwischen dem Helmholtz Zentrum Geesthacht und der Charité, Universitätsmedizin Berlin besteht.

Hier werden Lösungen zur klinischen Therapie von beispielsweise Arteriosklerose, kritischen Knochendefekten oder altersbedingten Krankheiten entwickelt. Die Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (BSRT), die als Graduiertenschule im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert wird, bietet parallel zum BCRT interdisziplinäre Ausbildungs- und Forschungsmöglichkeiten für Studenten aus den Bereichen der klinischen, biologischen und materialwissenschaftlichen Studiengängen. Dies geschieht in enger Kooperation mit der Charité, den drei Berliner Universitäten sowie der Universität Potsdam.

Im Rahmen des Gesundheitscampus Brandenburg koordiniert das HZG das Verbundforschungsprojekt "Konsequenzen der alterassoziierten Zell- und Organfunktionen". Gemeinsam mit den Partnern aus der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB), der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), der Universität Potsdam, der Technischen Hochschule Wildau, dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie - Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse (IZI-BB) sowie dem internationalen Laboratorium für Biotechnologie und Consulting forschen die Wissenschaftler an den Ursachen für im Alter gehäuft auftretende Erkrankungen, wie beispielsweise Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen. So leisten die Teltower Wissenschaftler einen nachhaltigen Beitrag zur Vorsorgeforschung der Länder und der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region.