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Hauptgebäude des GFZ
©GFZ Das Hauptgebäude des Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ auf dem Potsdamer Telegrafenberg.

Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam umfasst alle Disziplinen der Geowissenschaften von der Geodäsie bis zum Geoingenieurwesen und betreibt sie in einem engen interdisziplinären Verbund mit den benachbarten Naturwissenschaften Physik, Mathematik und Chemie sowie den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen Felsmechanik, Geotechnik, Ingenieurhydrologie und Ingenieurseismologie. Die methodischen Kernkompetenzen des GeoForschungsZentrums liegen in der Anwendung und Entwicklung von Satellitentechnologien und raumgestützten Messverfahren, im Betrieb globaler und regionaler geodätisch-geophysikalischer Messnetze, im Einsatz tomographischer Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, in der Durchführung von Forschungsbohrungen, in der Labor- und Experimentiertechnik sowie in der Analyse und Modellierung von Geoprozessen.

Mit seinem Forschungsprofil, seiner disziplinären Breite, seiner methodischen Kompetenz und seiner Fähigkeit, den gesamten Bogen von der geowissenschaftlichen Prozessforschung bis hin zur praktischen Anwendung zu spannen, unterscheidet sich das GeoForschungsZentrum von allen anderen geowissenschaftlich ausgerichteten Einrichtungen weltweit.

Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung verfolgt das GFZ Potsdam neben seiner eigenen Forschung das Ziel, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen bei geowissenschaftlichen Großprojekten auf nationaler und internationaler Ebene zu unterstützen. Am GFZ Potsdam arbeiten z.Zt. etwa 1000 Angestellte.

Das Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam umfasst alle Disziplinen der Geowissenschaften von der Geodäsie bis zum Geoingenieurwesen und betreibt sie in einem engen interdisziplinären Verbund mit den benachbarten Naturwissenschaften Physik, Mathematik und Chemie sowie den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen Felsmechanik, Geotechnik, Ingenieurhydrologie und Ingenieurseismologie. Die methodischen Kernkompetenzen des GeoForschungsZentrums liegen in der Anwendung und Entwicklung von Satellitentechnologien und raumgestützten Messverfahren, im Betrieb globaler und regionaler geodätisch-geophysikalischer Messnetze, im Einsatz tomographischer Verfahren der geophysikalischen Tiefensondierung, in der Durchführung von Forschungsbohrungen, in der Labor- und Experimentiertechnik sowie in der Analyse und Modellierung von Geoprozessen.

Mit seinem Forschungsprofil, seiner disziplinären Breite, seiner methodischen Kompetenz und seiner Fähigkeit, den gesamten Bogen von der geowissenschaftlichen Prozessforschung bis hin zur praktischen Anwendung zu spannen, unterscheidet sich das GeoForschungsZentrum von allen anderen geowissenschaftlich ausgerichteten Einrichtungen weltweit.

Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung verfolgt das GFZ Potsdam neben seiner eigenen Forschung das Ziel, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen bei geowissenschaftlichen Großprojekten auf nationaler und internationaler Ebene zu unterstützen. Am GFZ Potsdam arbeiten z.Zt. etwa 1000 Angestellte.