Hauptmenü

Konzerthaus eröffnet Saison mit Igor Levit

- Erschienen am 31.08.2024 - Presemitteilung 288

Kulturministerin Manja Schüle hat heute Abend die neue Saison im Nikolaisaal Potsdam mit einem Grußwort eröffnet:

„Potsdams wunderbares Konzerthaus beweist einmal mehr: Hier wird nicht nur der Musik eine Bühne geboten, sondern auch dem gesellschaftlichen Zusammenklang ein Zuhause. Folgerichtig starten wir heute mit einem Konzert für Zuversicht in die neue Saison. Ich freue mich sehr, dass wir heute Igor Levit lauschen dürfen, der sich als bekannter Pianist wie als Bürger für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie einsetzt und andere Menschen inspiriert und ermutigt. Ich wünsche uns allen viel Freude und der Kammerakademie Potsdam und dem Nikolaisaal eine erfolgreiche neue Saison!“

Musik schafft Beziehungen‘: Unter dieses Motto stellen die Kammerakademie Potsdam (KAP) und der Nikolaisaal die Saison 2024/25 und begeben sich auf die Suche nach zwischenmenschlichen und -musikalischen Beziehungen. Zum Auftakt hat der deutsch-russische Pianist und Aktivist Igor Levit mit der KAP unter Chefdirigent Antonello Manacorda Werke von Dmitri Schostakowitsch und Ludwig van Beethoven gespielt.

Das Eröffnungswochenende beschließt am Sonntag, dem 1. September, um 14.30 Uhr der Familiennachmittag, gestaltet von der KAP, dem Nikolaisaal, der Städtischen Musikschule ‘Johann Sebastian Bach‘ und der Singakademie Potsdam.

Der 1909 eröffnete und im Jahr 2000 mit futuristischer Innenarchitektur des französischen Stararchitekten Rudy Ricciotti wiedereröffnete Nikolaisaal in Potsdam ist das Konzerthaus der Landeshauptstadt. Mit Reihen wie ‘WortMusikWelten‘, ‘Jazz, Pop und Global Sounds‘ und ‘The Voice in Concert‘ sowie Sinfonie- und Kammerkonzerte aber auch Hörvermittlungsprogrammen für alle Altersstufen zieht der Nikolaisaal Gäste an. Die Musikfestspiele Potsdam und Nikolaisaal Potsdam gGmbH wird in diesem Jahr durch das Kulturministerium mit Landesmitteln in Höhe von 602.200 Euro sowie im Rahmen des Finanzausgleichsgesetzes mit 450.000 Euro gefördert.

Weitere Informationen: www.nikolaisaal.de