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PIK-Forschungsneubau eröffnet

- Erschienen am 28.09.2015

Ministerin Kunst: Forschungsstandort Brandenburg weiter gestärkt

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst hat am Nachmittag den Forschungsneubau des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) eröffnet. In ihrer Rede betonte die Ministerin, dass der Forschungsstandort Brandenburg damit weiter gestärkt werde: „Mit dem Forschungsneubau des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung werden die Arbeitsbedingungen an dieser weltweit anerkannten Forschungseinrichtung nochmals deutlich verbessert und die technischen Möglichkeiten erheblich erweitert. Der Wissenschaftspark Albert-Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg mit mehreren renommierten Instituten bekommt ein weiteres bauliches Schmuckstück. Damit wird erneut unterstrichen: Der For-schungsstandort Brandenburg hat nicht nur eine beeindruckende Geschichte und ist heute überaus leistungsfähig und attraktiv, sondern wir stärken ihn kontinuierlich weiter.

Der energieoptimierte Neubau des PIK wurde in unmittelbarer Nähe zum Einsteinturm und dem Großen Refraktor errichtet. Fast 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden in dem Gebäude beste Arbeitsbedingungen vor. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg haben gemeinsam für die Baumaßnahme rund 16 Millionen Euro bereitgestellt. Ferner stellte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie rund 2 Millionen Euro für die Energieoptimierung zur Verfügung.

Ein hoch leistungsfähiger Großrechner eröffnet darüber hinaus dem PIK neue wissenschaftliche und technische Möglichkeiten. Die Anschaffung des Hochleistungsrechners kostete weitere rund 5 Millionen Euro, von denen 3 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert wurden.

Abbinder

Datum
28.09.2015
Rubrik
PM