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Susanne Stürmer bleibt Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

- Erschienen am 27.05.2019

Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch gratuliert Prof. Dr. Susanne Stürmer zur heutigen Wiederwahl als Präsidentin der Film­universität Babelsberg KONRAD WOLF. „Die Film­universität Babelsberg KONRAD WOLF ist als Deutschlands einzige Filmuniversität nicht nur bei der filmischen Ausbildung weit vorne – sie hat auch eine Vorreiterrolle in der Filmforschung, beispielsweise über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Filmproduktion. Damit ist die Hochschule zentraler Motor zur Stärkung und Weiterentwicklung des Medienstandortes Babelsberg. Zudem gewinnen Studierende und Absolventen der Filmuniversität seit Jahren immer wieder Preise und Ehrungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben. An dieser positiven Entwicklung hat Susanne Stürmer mit ihrem Engagement einen maßgeblichen Anteil – dafür danke ich ihr sehr herzlich. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr.“

Die 1963 in Leer geborene Susanne Stürmer studierte Volkswirtschaft an der Freien Universität Berlin und der London School of Economics. Sie war Assistant Manager bei der Price Waterhouse Corporate Finance GmbH sowie Leiterin der Regulierungsökonomie der o.tel.o communications GmbH. Im November 1998 kam sie zur UFA Film & TV Produktion GmbH, ab 2006 war sie dort Geschäftsführerin. Ab 2011 bekleidete Susanne Stürmer die Professur ‘Produktion Neuer Medien‘ im Studiengang Film- und Fernsehproduktion an der Hochschule, Anfang 2013 wurde sie zur Präsidentin der damaligen Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg Konrad Wolf gewählt.

Die Film-Hochschule wurde im November 1954 als Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg gegründet. Im Juli 2014 wurde sie in die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF umgewandelt. Sie ist die einzige Kunsthochschule des Landes Brandenburg und die modernste und größte deutsche Film- und Fernsehhochschule. Rund 550 Studierende absolvieren derzeit in 22 spezialisierten Studiengängen eine fundierte Ausbildung für Berufe in den Bereichen Film, Fernsehen und neue Medien.

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Datum
27.05.2019
Rubrik
PM