IRS ist wichtiger Partner bei Strukturentwicklung in der Lausitz
- Erschienen amWissenschaftsstaatssekretärin Ulrike Gutheil hat heute ein Grußwort anlässlich der Verabschiedung der Direktorin des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung Erkner (IRS), Prof. Heiderose Kilper, gesprochen und ihr langjähriges Engagement an der Einrichtung gewürdigt. „Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner ist ein hoch kompetenter Akteur und Partner für die Zukunftsentwicklung von Städten und Regionen. Es beschäftigt sich in seiner Forschung unter anderem mit Städten, die mit wirtschaftlichem Strukturwandel und zunehmenden sozialräumlichen Ungleichentwicklungen konfrontiert sind – damit ist das Institut auch ein starker wissenschaftlicher Partner für einen wichtigen Schwerpunkt der Landespolitik: Eine gelingende weitere Strukturentwicklung in der Lausitz. Heiderose Kilper hat mit ihrem 13-jährigen Engagement an der Spitze des IRS zu der positiven Entwicklung des Instituts in Erkner maßgeblich beigetragen.“
Die Gesellschaftswissenschaftlerin Heiderose Kilper war – in gemeinsamer Berufung mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg – seit 2005 Direktorin des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung und wird Ende September in den Ruhestand treten.
Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) forscht zu den Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlicher und räumlicher Entwicklung. Das Institut arbeitet national und international mit Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammen. Mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin bestehen Kooperationsvereinbarungen.
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