Technische Hochschule Brandenburg wird Sitz der gemeinsa-men Geschäftsstelle „Duales Studium Land Brandenburg“ - Staatssekretär Gorholt übergibt am Dienstag den Bescheid

Wann:    Dienstag, 29.03.2016, 11 Uhr

Wo:        Technische Hochschule Brandenburg, Magdeburger Straße  50, 14770 Brandenburg an der Havel, Rittersaal über der Hochschulbibliothek

Wer:       Martin Gorholt, Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und  Kultur

Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui, Präsidentin der Technischen Hochschule Brandenburg

Ursula Schwill, Projektkoordinatorin an der Technischen Hochschule Brandenburg

Was:      Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt übergibt der Technischen Hochschule Brandenburg den Bescheid zur Förderung der Geschäftsstelle „Duales Studium Land Brandenburg“ und informiert gemeinsam mit Präsidentin Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui und der Projektkoordinatorin Ursula Schwill über das Konzept für die Geschäftsstelle und den weiteren Ausbau dualer Studienangebote im Land Brandenburg.  Die Geschäftsstelle soll den Ausbau dualer Studienangebote im Land weiter voranbringen und die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Unternehmen, Kammern und Verbänden koordinieren. Die Geschäftsstelle berät und unterstützt die Hochschulen, etwa bei der Entwicklung von Studienformaten, der Gestaltung von Lehrplänen und der Qualitätssicherung im dualen Studienangebot. Das Land Brandenburg fördert die Geschäftsstelle für einen Zeitraum von drei Jahren mit rund 250.000 Euro jährlich.  Die Möglichkeit dualen Studierens, das heißt die Verbindung aus akademischer und beruflicher Qualifizierung, soll ausgebaut werden. Bereits zum zurückliegenden Wintersemester 2015/16 sind an den brandenburgischen Hochschulen neun duale Studiengänge neu eingerichtet worden. Die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis eröffnet für Studierende die Möglichkeit, berufsnah zu lernen und konkrete Perspektiven in den Unternehmen der Region. Duale Studiengänge tragen dazu bei, den Bedarf der brandenburgischen Wirtschaft an hochqualifizierten Fachkräften zu decken.