Hauptmenü

GeoForschungsZentrum Potsdam forscht zu Zukunftsfragen

- Erschienen am 22.01.2020 - Presemitteilung 22

Wissenschaftsministerin Manja Schüle hat das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam heute beim Neujahrsempfang in Potsdam als herausragende Forschungseinrichtung des Landes gewürdigt.

„Das Deutsche GeoForschungsZentrum ist mit rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung unseres Landes und einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Das Helmholtz-Zentrum genießt mit seinen Forschungsgebieten und -erfolgen einen exzellenten Ruf in der Geo-, Bio- und Klimaforschung – das zeigt sich auch eindrucksvoll an den jüngsten Erfolgen, gerade beim Technologietransfer: Mit sechs Ausgründungen in den vergangenen zwei Jahren ist das GFZ eines der gründungsstärksten Helmholtz-Zentren. Und die ausgegründete DiGOS GmbH mit ihrer Spezialisierung auf den Bau von Satelliten-Stationen wurde gerade erst mit dem Innovationspreis der Länder Berlin und Brandenburg ausgezeichnet“, so Schüle. „Auch im Bereich der Bioökonomie – dem Thema des diesjährigen Wissenschaftsjahres – spielt das GFZ eine wichtige Rolle, etwa bei der Entwicklung der Lausitz zu einer Modellregion für die Anpassung der Landnutzung an den Klimawandel. Das ist ein zentrales Thema bei den aktuellen Herausforderungen rund um den Klimaschutz und den bewussten Umgang mit unseren Ressourcen. Zukunft in Brandenburg gemacht – dafür steht das GeoForschungsZentrum in besonderer Weise.“

Abbinder

Ident-Nr
22
Datum
22.01.2020
Rubrik
PM , Forschung
Downloads