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Startschuss für strukturierten Dialogprozess zu guter Arbeit

- Erschienen am 22.01.2020 - Pressemitteilung 23

Wissenschaftsministerin Manja Schüle betonte anlässlich der heutigen Debatte im Landtag Brandenburg die Bedeutung guter Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft:

„Mir sind gute Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft ein besonderes Anliegen. Vieles haben wir schon erreicht: die Einführung von Mindestvertragslaufzeiten, die verbesserte Eingruppierung der Lehrkräfte für besondere Aufgaben und die Gründung des Postdoc-Netzwerkes zur Verbesserung der Situation der jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir wollen auch künftig exzellente Forscherinnen und Forscher nach Brandenburg holen und sie hier auch halten. Dazu werden wir mit allen Beteiligten einen strukturierten Dialogprozess starten, um gemeinsam zu prüfen, wie wir die Arbeitsbedingungen weiter verbessern und die Zahl unbefristeter Stellen erhöhen können. Hier wird auch der ‘Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken‘ zwischen Bund und Ländern eine wichtige Rolle spielen: Wir wollen diesen Prozess zur Umsetzung transparent gestalten. Zukunft wird in Brandenburg gemacht – und dafür brauchen wir verlässliche Karrierewege in der Wissenschaft.“

Wissenschaftsministerin Manja Schüle traf bereits Anfang Januar 2020 Vertreterinnen und Vertreter der akademischen Initiative ‘Frist ist Frust‘ zum Gespräch und sprach auch bei der Demonstration der Initiative in der vergangenen Woche vor dem Landtag in Potsdam. 

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Ident-Nr
23
Datum
22.01.2020
Rubrik
PM , Wissenschaft , Gute Arbeit
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