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"Alltagsgeschichte der Arbeit" - Kulturstaatssekretär Gorholt eröffnet 12. Potsdamer Geschichtsbörse

- Erschienen am 21.02.2016

Kulturstaatssekretär Martin Gorholt heute im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam die 12. Potsdamer Geschichtsbörse zum Thema „Alltagsgeschichte der Arbeit“ eröffnet. Er würdigte sie als erfolgreiches Format. „Die Potsdamer Geschichtsbörse hat sich seit 2005 zu einem jährlichen Höhepunkt der Arbeit vieler Heimatvereine und Ortschronisten entwickelt. Ich freue mich, dass das diesjährige Kulturland-Thema ‘Handwerk zwischen gestern & übermorgen‘ auch zum Motto der Geschichtsbörse geworden ist“, so Gorholt. „Mit ihrer engagierten Arbeit widmen sich viele, meist ehrenamtlich tätige, Heimat- und Geschichtsforscher der Aufarbeitung und Aufbereitung lokaler Geschichte für künftige Generationen. Ihnen allen möchte ich dafür herzlich danken. Sie unterstützen das Land in seinem Anliegen, die historisch-kulturelle Bildung weiter voranzubringen. Ausstellungen, Museen, Jubiläen und das vielfältige ehrenamtliche Engagement vor Ort – all das zeigt, dass gerade durch eine gute Vernetzung attraktive Präsentationsformen entstehen können, die sowohl bei Brandenburgerinnen und Brandenburgern, als auch bei unseren Gästen die Lust wecken, sich mit Geschichte zu beschäftigen.“

Die diesjährige Potsdamer Geschichtsbörse der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte/Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Kooperation mit der Geschichtsmanufaktur Potsdam steht unter dem Motto „Alltagsgeschichte der Arbeit“. Rund 50 Geschichtsvereine und Verlage aus Brandenburg und Berlin, die Publikationen zur brandenburgisch-preußischen Geschichte herausgeben, stellen sich und ihre Arbeit vor. Im Kutschstall konnten die Besucherinnen und Besucher auch altes Handwerk erleben. Die Potsdamer Geschichtsbörse wurde 2005 erstmals veranstaltet.

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Datum
21.02.2016
Rubrik
PM