Malerei und Holzschnitt im Kulturministerium
- Erschienen amWann: Mittwoch, 21. August 2019, 15.00 Uhr
Wo: Kulturministerium, Foyer 2. Etage, Dortustraße 36, 14467 Potsdam
Was: Kulturministerin Martina Münch eröffnet eine Ausstellung der Künstlerin Frauke Schmidt-Theilig, die die Präsentation ihrer Werke unter das Zitat des Dramatikers und Theater-Intendanten Heiner Müller ‘Die Arbeit des Künstlers ist ein Privileg, weil es ein Fest ist‘ stellt. Die Kleinmachnower Künstlerin und Autorin Anke Mühlig führt in das Werk von Frauke Schmidt-Theilig ein, die Berliner Geigerin Silva Finger begleitet die Eröffnung. Die Ausstellung läuft bis zum 25. Oktober 2019 und kann montags bis freitags, von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Die 1958 in Rostock geborene Frauke Schmidt-Theilig begann Ende der 1970er Jahre ein Abendstudium an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee. Nach mehreren Jahren künstlerischen Arbeitens studierte sie in den 1980er Jahren Kunstwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben der Malerei besteht das Werk der Künstlerin auch aus grafischen Teilen wie der Zeichnung, dem Linolschnitt, der Radierung und dem Holzschnitt. Sie lebt in Stahnsdorf und arbeitet in Teltow (Landkreis Potsdam-Mittelmark).
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur zeigt regelmäßig Ausstellungen in seinen Räumen. Zuletzt zeigte das Perleberger Stadt- und Regionalmuseum den digitalisierten Nachlass des Fotografen Max Zeisig. Davor waren die Ausstellungen ‘Landpartie‘ mit Arbeiten der Wiepersdorf-Stipendiatinnen und -Stipendiaten des Jahres 2018 und ‘Hans-Otto Gehrcke – Maler und Segler‘ mit Werken aus dem Nachlass des Fercher Malers zu sehen.
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