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Verzahnung von Wissenschaft und regionaler Entwicklung

- Erschienen am 20.05.2016

Wissenschaftsministerin Münch begrüßt Auszeichnung der Präsenz­stelle Prignitz der TH Brandenburg als Demografie-Beispiel

Wissenschaftsministerin Martina Münch begrüßt die heutige Ehrung der Präsenzstelle Prignitz als Demografie-Beispiel in Pritzwalk und würdigt sie als hervorragendes Beispiel für die Verzahnung von Wissenschaft und regionaler Entwicklung: „Die Präsenzstelle Prignitz der Technischen Hochschule Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Sie wirbt für die Hochschule und trägt dazu bei, dass trotz einer rückläufigen Zahl von Schulabgängern in der Region kontinuierlich Studienanfänger gewonnen werden. Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist es verstärkt erforderlich, dass die Hochschulen aktiv potenzielle Studierende ansprechen, dass es für Studierende mit unterschiedlichen Voraussetzungen passende Angebote gibt und dass Hochschulen, Unternehmen und Kommunen bei der regionalen Entwicklung intensiv zusammenwirken.“

Die Präsenzstelle Prignitz wurde 2005 von der damaligen Fachhochschule Brandenburg (heute Technische Hochschule Brandenburg) gegründet und wird seit 2007 durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg gefördert. Für die aktuelle Förderperiode von Juni 2015 bis April 2018 wurden ESF-Mittel im Umfang von rund 180.000 Euro bewilligt. Die Präsenzstelle ist Anlauf-, Kontakt- und Koordinierungsstelle für Studieninteressierte und für Unternehmen vor Ort.

Weitere Informationen: www.th-brandenburg.de/prignitz.html

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Datum
20.05.2016
Rubrik
PM