Land stärkt Fachhochschulen mit 4,2 Millionen Euro
- Erschienen amWann: Donnerstag, 20. Juni, 16.00 Uhr
Wo: Wissenschaftsministerium, Raum 326, Dortustraße 36, 14467 Potsdam
Was: Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch übergibt Zuweisungen in Höhe von insgesamt rund 4,2 Millionen Euro im Rahmen des ‘Zukunftsprogramm‘ an die Fachhochschulen des Landes. Davon gehen
- rund 1,58 Millionen Euro an die Technische Hochschule Brandenburg,
- rund 921.000 Euro an die Technische Hochschule Wildau,
- rund 756.000 Euro an die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde,
- rund 606.000 Euro an die Fachhochschule Potsdam und
- rund 292.000 Euro an die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg.
Mit dem im vergangenen Jahr gestarteten, bundesweit einmaligen ‘Zukunftsprogramm für die Fachhochschulen des Landes Brandenburg‘ sollen die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der Fachhochschulen mit unterschiedlichen Maßnahmen gestärkt werden. Dabei geht es unter anderem um die Stärkung der Karrierewege und der anwendungsbezogenen Forschung, mehr Attraktivität für hochqualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchs und eine verstärkte Profilbildung sowie die Stärkung der Strategiefähigkeit. Das Wissenschaftsministerium stellt im Rahmen des Förderprogramms sowohl finanzielle Mittel als auch Planstellen für zusätzliche Professuren bereit. An dem Programm mit drei unterschiedlichen Förderlinien können die vier Fachhochschulen in Wildau, Eberswalde, Brandenburg an der Havel und Potsdam sowie die Teile der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, die einen anwendungsbezogenen Schwerpunkt haben, partizipieren.
An dem morgigen Termin nehmen Präsidentin Prof. Ulrike Tippe von der Technischen Hochschule Wildau, Präsident Prof. Wilhelm-Günther Vahrson von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Präsidentin Prof. Eva Schmitt-Rodermund von der Fachhochschule Potsdam, Vizepräsidentin Prof. Katrin Salchert von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und Prof. Rolf Socher von der Technischen Hochschule Brandenburg, teil.
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