Neues Veranstaltungsprogramm zum Thema „Welten verbinden“ für 2025
- Erschienen am - PresemitteilungBei der heutigen Pressekonferenz stellte Kulturland Brandenburg die Highlights des neuen landesweiten Programms zum Thema “Welten verbinden” 2025 vor.
Seit 2024 widmen sich Kulturakteur:innen aus Brandenburg, Deutschland und Europa dem für zwei Jahre von Kulturland Brandenburg aufgesetzten Thema „Welten verbinden“. Mehr als 50 Projekte, die mit Mitteln des Landes Brandenburg gefördert werden, setzen sich mit den globalen Verflechtungen, den international vernetzten Biographien und den grenzüberschreitenden Geschichten im Land auseinander. Gemeinsam zeigen sie, dass Brandenburg keine Insel und weitaus vielfältiger ist, als es auf den ersten Blick erscheint.
Seit 1998 bringt Kulturland Brandenburg vielfältige Akteur:innen aus Kultur, Kunst, Bildung und Tourismus zusammen, um zu einem übergreifenden Thema künstlerische und kulturelle Projekte zu entwickeln. Seit 2024 haben die Themen eine zweijährige Laufzeit, um eine tiefere Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema und eine engere Vernetzung zwischen den Akteur:innen zu fördern. Unter dem Thema „Welten verbinden“ konnten 5 Projekte mit einer zweijährigen Laufzeit (2024 und 2025) sowie insgesamt 43 einjährige Projekte umgesetzt werden. Davon finden in diesem Jahr 21 Kulturprojekte statt, die vom Land Brandenburg mit rund 380.000 Euro unterstützt werden. Allein im Jahr 2024 besuchten mehr als 135.000 Menschen die mehr als 200 Veranstaltungen von Kulturland Brandenburg und seinen Partnerinnenprojekten. 2025 sind weitere 150 Veranstaltungen an über 30 Orten in ganz Brandenburg aber auch darüber hinaus geplant. Aus jeweils lokaler Perspektive wird das Thema „Welten verbinden“ in Ausstellungen, Lesungen, Konzerten, Tanzaufführungen, Performances, Workshops sowie mit zeitgenössischer Bildender Kunst und kulturtouristischen Angeboten beleuchtet.
Einen Höhepunkt des Jahres bildet das gemeinsam mit dem Brandenburgischen Literaturrat, dem Literarischen Colloquium in Berlin und dem Brecht-Weigel-Haus in Buckow durchgeführte Literaturfestival „Aus der Ferne gesehen“, das am 19. Juli, ab 14 Uhr, im Garten des Brecht-Weigel-Hauses in Buckow stattfindet. Die teilnehmenden zehn Autor:innen lebten und arbeiteten 2024 im Rahmen des gleichnamigen Residenzprogramms an verschiedenen Orten in Brandenburg, Berlin und Dolny Śląsk. Hatice Açıkgöz, Inés Burdow, Şehnaz Dost, Tomer Dotan-Dreyfus, Matthias Nawrat, Veronika Patočková, Tanasgol Sabbagh, John Sauter, Mbakumua Tjaveondja und Saskia Warzecha berichten von ihren Erfahrungen, die sie in Brandenburg gemacht haben und präsentieren neue Perspektiven auf das Leben und Schreiben in Brandenburg. Das Festival steht für gesellschaftliche Vielfalt und Offenheit und macht auf Geschichten aufmerksam, die nicht zum Mainstream des Literaturkanons gehören.
Bei der heutigen Pressekonferenz in Potsdam sprach Katja Melzer, Geschäftsführerin der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH (BKG), eine herzliche Einladung an alle Brandenburger:innen sowie die Gäste des Landes aus:
„Die Besonderheit von Kulturland Brandenburg liegt im Zusammenspiel von renommierten Kultureinrichtungen und neuen Initiativen, von großen Namen und spannenden Newcomern. Sie alle spiegeln die Vielfalt der brandenburgischen Kulturlandschaft wider und laden mit ihrem Kulturprogramm auch in diesem Jahr dazu ein, interessante Menschen und Orte im Land kennen zu lernen.“
Detlef Tabbert, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, betont:
„Kulturland Brandenburg ist seit einem Vierteljahrhundert ein Markenzeichen der Brandenburger Landespolitik. Jährlich wechselnde Themen stellen die Vielfalt unseres Landes dar und präsentieren künstlerische, kulturelle und eben auch städtebauliche Projekte. Die Vielzahl der Projekte sind gute Beispiele für die gelungene Zusammenarbeit zwischen MIL, MWFK, der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte und den vielen Akteuren aus den Kommunen, Museen und Vereinen. Das MIL fördert in diesem Jahr sechs ortsbezogene Themenprojekte durch Lottomittel in Höhe von 60.000 Euro sowie weiteren 10.000 Euro aus Haushalt MIL.“
Tobias Dünow, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg:
"‘Welten verbinden‘ – das Leitmotiv des Doppel-Themenjahres von Kulturland Brandenburg ist in diesen Zeiten so dringlich wie wichtig, dabei so schwierig wie nie. Die Projekte sind eine Einladung, Komplexes aus neuen Perspektiven zu sehen – etwa zum Umgang mit dem kolonialen Erbe. Historische Schuld zu betrachten, mit künstlerischen Mitteln zu durchdenken und Schlüsse für unsere Gegenwart zu ziehen, ist vielleicht nicht einfach, dafür aber relevant. Ich freue mich, dass wir als Kulturministerium – vorbehaltlich der Zustimmung des Landtags zum Haushalt – die Umsetzung des Themenjahres in diesem Jahr mit rund 310.000 Euro unterstützen können.“
Ludger Weskamp, Geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbands:
„Die Sparkassen sind seit jeher eng mit den Regionen Brandenburgs verbunden. Ihr Anliegen ist es, die Regionen zu stärken und die Menschen zusammen zu bringen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Deshalb sind wir gern Partner von Kulturland Brandenburg. Gemeinsam Kultur gestalten und Partnerschaften fördern, Kräfte zu bündeln, das ist ein extrem wichtiger Schritt. Das erhöht neben dem kulturellen Nutzen auch die wirtschaftlichen Effekte für das Land Brandenburg.”
Christian Müller-Lorenz, Projektleiter Kulturland Brandenburg, stellte einige der geförderten Projekte vor. Die Programmhighlights sowie das Kulturland Brandenburg Magazin 2025 mit allen geförderten Projekten sowie Beiträgen von den Autor:innen Manja Präkels, John Sauter und Abdou-Rahime Diallo finden Sie als zusätzliche Information in der Pressemappe.
Heiko Michels, Theaterregisseur, gab anschließend einen Einblick in das Projekt „Break on through to the ODER side“, einem interdisziplinären, performativen Performance- und Theaterprojekt, das am 19./20. sowie 26./27. Juli 2025 mit internationalen Künstler:innen beim Theater am Rand in Zollbrücke/Oderaue stattfinden wird.
Jenny Alten, Künstlerin, sowie Eva Neidlinger, Filmemacherin, stellten abschließend das gemeinsame Projekt ENKEL:INNEN vor, das jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnen in einen Dialog über transgenerationelle Traumata bringt. An dem Projekt wirken die Künstler:innen Elisabeth Fraenkel, Erika Stürmer-Alex, Finja Sander, Kayla Elrod, Lana Sverizheva sowie Jenny Alten und Eva Neidlinger mit.
Ausgewählte Programmhighlights des Jahres 2025
Literaturfestival “Aus der Ferne gesehen”
Festival Am 19. Juli 2025 laden Kulturland Brandenburg, der Brandenburgische Literaturrat, das Literarische Colloquium Berlin und das Brecht-Weigel-Haus in Buckow zu einem ganz besonderen literarischen Highlight ein. Die Autor:innen Hatice Açıkgöz, Inés Burdow, Şehnaz Dost, Tomer Dotan-Dreyfus, Matthias Nawrat, Veronika Patočková, Tanasgol Sabbagh, John Sauter, Mbakumua Tjaveondja und Saskia Warzecha präsentieren nach einem jeweils einmonatigen Residenzaufenthalt in Brandenburg, Berlin und Dolny Śląsk (Polen) ihre Texte, die auf vielfältige Geschichte aufmerksam machen. In einer Live-Performance, die mit dem Autor, Komponisten und Musiker Fabian Saul entstanden ist, kommen alle Autor:innen zusammen. Ausgehend von Gesprächen, Lesungen, Sprachnachrichten, Field Recordings und Musik, die in Anlehnung an Texte von Bertolt Brecht entstanden sind, öffnet sich den Besuchenden ein begehbarer, vielstimmiger Raum, der von einem Text ausgeht und einen anderen beginnen lässt.
Termin 19. Juli 2024, ab 14 Uhr
Ort Brecht-Weigel-Haus, Bertolt-Brecht-Str. 30, 15377 Buckow
Brandenburgischer Literaturrat e.V.
Web https://lcb.de/programm/festival-aus-der-ferne-gesehen/
ENTGOLDET. Koloniale Realitäten in Brandenburg
Veranstaltungsreihe Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg widmet dem Thema Kolonialismus von März bis November 2025 eine eigene Veranstaltungsreihe. Darin werden verschiedene Perspektiven auf eine gemeinsame Geschichte und Gegenwart präsentiert. Rundgänge mit Expert:innen, kreativ erforschende Workshops, Lesungen, musikalische und performative Interventionen sowie offene Diskussionsforen eröffnen an verschiedenen Standorten in Brandenburg Räume für Austausch, Sensibilisierung und Erinnerungsarbeit.
Parallel dazu entsteht die aktivierende und Zugänge schaffende Publikation „Dunkelgold“ der Potsdamer Autorin und Illustratorin Patricia Vester. Das Workbook zu Schwarzen Biografien ist der Aufarbeitung von Geschichte rund um die Schlösser gewidmet und legt die Beteiligung Brandenburgs am Versklavungshandel offen. Es stützt sich auf den aktuellen Forschungsstand und gibt Einblicke in die Berufsfelder Kunsthistoriker:in, Kurator:in, Künstler:in / Interventionsgestalter:in sowie Kunstvermittler:in. Eingebettet in eine sensibel einführende Parabel zeigt das Workbook Aktionsfelder auf, bietet einen Audiobeitrag und liefert Anregungen für eigene Skizzen.
Auftakt 30. März 2025 / Weitere Veranstaltungen werden in Kürze bekanntgegeben.
Ort Schlossmuseum Oranienburg, Schlossplatz 1, 16515 Oranienburg
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Web spsg.de/aktuelles/veranstaltungen
Transmitter/Radio Industry – Festival für Kunst + Gegenwart
Radiofestival 14 Tage lang und 24 Stunden pro Tag wird das „Transmitter / Radio Industry – Festival für Kunst + Gegenwart“ in den Dialog mit mehr als 150 Gästen aus Kunst, Literatur, Wissenschaft und Medien treten. In Laborsituationen, mit Vorträgen, bei Konzerten und künstlerischen Performances treffen lokale und internationale Akteur:innen, Künstler:innen und Expert:innen aufeinander.
Besuchende sind bei allen Veranstaltungen und zu den Sendetagen herzlich willkommen. Darüber hinaus werden die Beiträge für Radio und Podcast aufgezeichnet, bearbeitet und produziert. Alle Informationen und Materialien zu den einzelnen Themen und Beteiligten finden sich auf radioindustry.de oder man hört einfach auf 103.9 MHz rein.
Laufzeit 8. bis 21. September 2025
Ort Radio Woltersdorf, Schleusenstraße 34, 15569 Woltersdorf
Woltersdorfer Kabinett e.V.
Mail info@radioindustry.de
Web https://www.radioindustry.de/
Brandenbourg, mon amour!
Theaterfestival Zwei immersive Theaterarbeiten im Garten und Saal des „Theatersaals Klandorf“ setzen die Verflechtung von Brandenburgischer und Französischer Kultur in Szene. Sie bilden den Kern des viertägigen Festivals „Brandenbourg, mon amour!“. Mit Konzerten, Lesungen, Workshops, Kochkunst, Weinproben und Disco wird zum dritten Mal das französische Brandenburg zelebriert.
Die Theaterarbeit „On veut“ (wir wollen / man will) der Pariser Kompanie „ktha“ entsteht an jedem Ort neu: mal chorisch über einen belebten Platz in Seoul gebrüllt oder als Monolog auf einem Pariser Treppenabsatz geflüstert. „On veut“ ist eine performative Liste von dem, was wir wollen, eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, das Wollen gemeinsam zu denken. „Hügenotten“ ist der Name der zweiten Inszenierung und ein Theaterparcours der Berlin Brandenburger Performancegruppe Limited blindness. Das Stationendrama, das von Caroline du Bled und Heiko Michels inszeniert wird, kitzelt im weitläufigen Garten in zahlreichen Mikroperformances die hugenottischen Wurzeln und das Savoir vivre aus dem sonst oft als (wort )karg beschriebenen Brandenburgischen heraus.
Der „Theatersaal Klandorf“, gegründet von der Schauspielerin Corinna Harfouch, verbindet seit 2019 renommierte zeitgenössische Theaterakteur:innen und ihr Schaffen mit Dorfkultur und lokalen Kunstaktionen.
Laufzeit 28. bis 31. Mai 2025
Ort Theatersaal Klandorf, Dorfstraße 41, 16244 Schorfheide OT Klandorf
KAI e.V.
Mail info@scorbuet.com
Web https://www.brandenbourg.de/
„Kunst kennt keine Grenzen“ – 10. Jubiläum der Biennale LANDschafftKUNST
Ausstellung Kunst ist immer auch Grenzüberschreitung. Das gilt zumal für die Biennale LANDschafftKUNST. Zum zehnten Jubiläum im Juli 2025 steht die Ausstellung im havelländischen Neuwerder deshalb unter dem Motto: „Kunst kennt keine Grenzen“. Seit Jahren bietet die Biennale eine Bühne für zeitgenössische Positionen. Längst ist LANDschafftKUNST zu einem Leuchtturm Projekt geworden, das weit über den Großraum Berlin Brandenburg hinausstrahlt. 2025 steht die Dimension des Kulturaustauschs über Ländergrenzen hinweg im Fokus. So werden neben ortsansässigen Künstler:innen auch internationale Kunstschaffende u. a. aus Polen, Chile und Frankreich an der Schau teilnehmen.
Maßgeblich beteiligt sind die Dorfbewohner:innen von Neuwerder, die ihre Scheunen, Stallungen, Wiesen, Gärten, die alten Backhäuser oder das ehemalige Feuerwehrhaus zur Verfügung stellen. So wird ein Dorf zur Galerie.
Eröffnung 5. Juli 2025
Laufzeit 6. bis 20. Juli 2025
Ort 14728 Gollenberg (Schönholz-Neuwerder)
LANDschafftKUNST e.V.
Web http://land-schafft-kunst.de/
Wasserwelten – Kohlewelten | Vietnam und die Niederlausitz
Ausstellung Vor über 40 Jahren schlossen die DDR und Vietnam einen Vertrag, um vietnamesische Arbeitskräfte in das Land zu holen. Zehntausende kamen in die DDR, viele auch nach Cottbus und in die Niederlausitz. Bis heute hält dieser Zuzug an, denn noch immer werben Unternehmen in der Niederlausitz um Mitarbeiter:innen aus Vietnam. Sie alle bilden damals wie heute lebendige Netzwerke, welche von Traditionen und einer vielfältigen Kultur geprägt sind. Gemeinsam mit zahlreichen Beteiligten entwickelt das Stadtmuseum Cottbus eine Ausstellung, welche sich der vietnamesischen Gesellschaft in der Niederlausitz widmet. Die Ausstellung soll Einblicke in das deutsch vietnamesische Leben ermöglichen und zum Austausch anregen. Dabei werden sowohl das Zusammenleben als auch die vietnamesische Kultur in der Niederlausitz betrachtet. Zeitgleich richtet sich der Blick auch auf Vietnam selbst – ein Land, das – ebenso wie die Niederlausitz – geprägt ist vom Kohleabbau und vom Leben am, mit und auf dem Wasser.
Eröffnung 28. November 2025
Ort Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstraße 22, 03046 Cottbus
Stadtmuseum Cottbus
Mail stadtmuseum@cottbus.de
Web https://www.stadtmuseum-cottbus.de/Start.html
Alle Informationen zu den bisher veröffentlichten Veranstaltungen gibt es unter kulturland-brandenburg.de.
Aktuelle Ausschreibung “Land von morgen” Kulturland Brandenburg 2026/2027 lädt zur Beteiligung ein
Unter dem vorläufigen Arbeitstitel Land von morgen ruft Kulturland Brandenburg 2026/2027 dazu auf, sich künstlerisch und kulturell mit den Frei- und Möglichkeitsräumen Brandenburgs auseinanderzusetzen, Leerstellen und Zwischenräume kreativ zu füllen und zur aktiven Mitgestaltung zu inspirieren.
Brandenburgs Geschichte und Gegenwart sind geprägt von Umbrüchen und Herausforderungen, denen Menschen auf kreative Weise begegnen. Dabei ist die weitläufige Natur- und Kulturlandschaft wesentliche Inspirationsquelle – nicht nur für Künstler:innen und Kulturschaffende. Initiativen zu gesamtgesellschaftlichen Veränderungsprozessen, wie Innovationen in der Landwirtschaft, lebensreformerische Bewegungen oder das Neue Bauen haben bis heute ihre Spuren hinterlassen. In der jüngsten Geschichte stellte das Ende der DDR und der damit einhergehende gesellschaftliche, politische, soziale und wirtschaftliche Wandel das am 3. Oktober 1990 neu gegründete Brandenburg vor immense Transformationsaufgaben. Mit der Bürgerbewegung in den 1980er Jahren entstand die Idee einer Zivilgesellschaft, die die Wandlungsprozesse nach 1990 aktiv gestaltete. Die heutige kulturelle Vielfalt Brandenburgs ist ein Ergebnis dieser Entwicklung.
Bis zum 30. Juni sind Kulturakteur:innen und zivilgesellschaftliche Initiativen aus dem ganzen Land eingeladen, neue Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung zu schaffen und Räume für demokratisches Handeln und Denken zu entwickeln. Daraus sollen allerorten kleinere und größere, selbst global vernetzte Initiativen entstehen, die Potenziale eröffnen, Orte und Geschichten sichtbar machen und die zeigen: Brandenburg ist und bleibt ein spannender Ort für all jene, die Neuanfänge wagen und in die Zukunft wirken wollen.
Kulturland Brandenburg 2024/2025 wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung.