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„Nach Imboden ist vor der Entscheidung?“ - Wissenschaftsministerin Kunst nimmt an Podiumsdiskussion der Universität Jena zur Zukunft der Exzellenzinitiative teil

- Erschienen am 19.02.2016

Wann:  Montag, 22. Februar 2016, 18.00 Uhr

Wo:      Friedrich-Schiller-Universität, Aula, Fürstengraben 1, 07743 Jena

Was:    Brandenburgs Wissenschaftsministerin Sabine Kunst nimmt an der Podiumsdiskussion der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter dem Titel „Nach Imboden ist vor der Entscheidung? Die Zukunft der Exzellenzinitiative“ teil. Auf dem Podium sitzen der thüringische Staatssekretär für Wissenschaft und Wirtschaft, Markus Hoppe, der Präsident der American Academy Berlin und Mitglied der Imboden-Kommission, Prof. Gerhard Casper, der Vorsitzende des Universitätsrates der Universität Jena, Dr. Josef Lange, und der Präsident der Universität Jena, Prof. Walter Rosenthal. Moderiert wird die Diskussion von Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda.

Die von Bund und Ländern berufene zehnköpfige Experten-Kommission unter dem Vorsitz des Schweizer Wissenschaftsmanagers Dieter Imboden hat Ende Januar ihre Bilanz der bisherigen Exzellenzinitiative vorgestellt. In dem Programm werden Wissenschafts- und Forschungs-Projekte in drei Bereichen ausgezeichnet: Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung sowie Zukunftsprojekte zur Förderung der strategischen Ausrichtung von Universitäten. Das vor zehn Jahren gestartete und 4,6 Milliarden Euro teure Förderprogramm für Spitzenforschung läuft Ende 2017 aus. Bund und Länder verständigen sich derzeit über die Schwerpunkte für ein neues Förderprogramm in Höhe von insgesamt rund 5 Milliarden Euro von 2018 bis 2028. Die neue Bund-Länder-Vereinbarung zur Nachfolge der Exzellenzinitiative soll im Sommer beschlossen werden.

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Datum
19.02.2016
Rubrik
PM