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7. Filmfestival (Cyber-)Mobbing – Aufgeklärt!

- Erschienen am 17.10.2018

Kultur- und Wissenschaftsministerin Martina Münch hat heute in Cottbus an der Abschlusspräsentation des 7. Filmfestivals ‘(Cyber-)Mobbing – Aufgeklärt!‘ des medienpädagogischen Vereins Media To Be | M2B teilgenommen und das Schüler-Projekt gewürdigt. „Das Projekt ‘(Cyber-)Mobbing – Aufgeklärt!‘“ greift ein gesellschaftlich wichtiges Thema auf und verbindet Gewaltprävention mit gezielter Förderung der Medienkompetenz Jugendlicher. Die Initiatoren rücken damit eine Thematik in den Mittelpunkt, die trotz der enormen Nutzung von Internet und Social Media durch Jugendliche noch nicht ausreichend wahrgenommen wird – und deren Folgen für die von Mobbing Betroffenen oft sehr erheblich sind. Mit der Möglichkeit, das eigene Verhalten und das Verhalten anderer zu reflektieren und daraus Kurzfilme zu entwickeln, eröffnet das Projekt einen besonders kreativen und zielführenden Weg, um Empathie und gegenseitiges Verständnis zu stärken: Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung, führen Regie und präsentieren die entstandenen Filme im Rahmen eines Festivals“, so Münch. „Ich danke allen Unterstützern dieses Projekts und freue mich insbesondere, dass auch Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg daran mitgewirkt haben.“

An dem medienpädagogischen Projekt haben rund 80 Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums, der Theodor-Fontane-Gesamtschule und der Grundschule ‘Carl-Blechen‘ aus Cottbus teilgenommen und insgesamt neun Filme produziert. Organisiert wird das Projekt vom Verein Media To Be | M2B, einem gemeinnützigen Verein zur Förderung der Jugendhilfe. Kultur- und Wissenschaftsministerin Martina Münch ist Schirmherrin des medienpädagogischen Projekts.

Weitere Informationen: www.m2b-berlin.de

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Datum
17.10.2018
Rubrik
PM