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BTU Cottbus-Senftenberg ist Innovationsmotor - Wissenschaftsstaatssekretär Gorholt begrüßt Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz

- Erschienen am 15.04.2016

Brandenburgs Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt begrüßt die Stellungnahme des Wissenschaftsrates zum Neuordnungskonzept der Hochschulregion Lausitz. „Ich freue mich, dass der Wissenschaftsrat den an der Universität begonnenen Entwicklungsprozess positiv würdigt. Die Stellungnahme enthält wichtige Hinweise und Anregungen. Mit dem Entwicklungsprozess und dem enormen Engagement an der BTU Cottbus-Senftenberg  wird die Wissenschaftsregion Lausitz auch zukünftig im Wettbewerb um Studierende, bei der Fachkräftesicherung sowie bei Forschungsleistungen und Transfer sehr gut aufgestellt sein. Mit der Neuordnung der Hochschulregion und der verbesserten Ausstattung der Universität hat das Land die Wissenschaftsregion deutlich gestärkt“, so Gorholt. „Die Universität ist für die Region ein Innovationsmotor und eine wichtige Identifikationsmarke. Sie ist für Südbrandenburg ein struktureller Anker, der mit einem attraktiven, innovativen Studienangebot junge Menschen anziehen, Zuwanderung stärken und Abwanderung verhindern soll. Genau dieses Profil einer Universität, die überregional sichtbar und leistungsfähig, zugleich aber der Partner der Region ist, wollen wir ausbauen. Auch darin sehen wir uns durch die Stellungnahme des Wissenschaftsrates bestärkt.“

Der Wissenschaftsrat hat vom 13. bis 15. April in Potsdam über zahlreiche wissenschaftspolitische Themen beraten. Der Wissenschaftsrat ist eines der wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremien in Deutschland. Er berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder in allen Fragen der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der Wissenschaft, der Forschung und des Hochschulbereichs. Daneben gehört es zu seinen Aufgaben, zur Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Wissenschaft in Deutschland im nationalen und europäischen Wissenschaftssystem beizutragen. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates sollen mit Überlegungen zu den quantitativen und finanziellen Auswirkungen und den Erfordernissen des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens entsprechen.

 

Weitere Informationen: www.wissenschaftsrat.de

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Datum
15.04.2016
Rubrik
PM