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Potsdam in expressiver Farbigkeit

- Erschienen am 14.12.2017

Kulturstaatssekretärin Ulrike Gutheil hat heute anlässlich der Eröffnung der Ausstellung ‘Sehsucht Potsdam‘ im Kulturministerium in Potsdam das Werk der Potsdamer Malerin Ute Manoloudakis gewürdigt. „Ute Manoloudakis hat ihre Sehnsucht zu Potsdam im Zyklus ‘Sehsucht Potsdam‘ in kräftigen, leuchtenden Farben festgehalten. Mit ihren intensiven und expressiven Bildern macht sie deutlich, dass Potsdam keineswegs in der Historie erstarrt, sondern eine dynamische, von einer häufig emotionalisierten Historie geprägte Stadt ist – und eröffnet damit neue und faszinierende Perspektiven auf die Landeshauptstadt“, so Gutheil. „Ute Manoloudakis gehört zur kreativen und vielfältigen Szene Bildender Künstlerinnen und Künstler, die sich in den vergangenen mehr als 20 Jahren im Land Brandenburg entwickelt hat – ich freue mich, dass ihre Werke in den kommenden Wochen im Kulturministerium zu sehen sind.“

Die 1965 in Berlin geborene Künstlerin studierte Malerei und Grafik bei Prof. Hans Schiller, einem Schüler des Expressionisten Max Pechstein, und arbeitet seit 2011 als freischaffende Künstlerin in Potsdam und Berlin. Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2018, montags bis freitags, von 07.00 bis 17.30 Uhr, im zweiten Stock des Kulturministeriums zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur zeigt regelmäßig Ausstellungen. Zuletzt waren die Ausstellungen ‘Die Zukunft liegt im Wasser‘ des Vereins proWissen Potsdam, ‘Theorie & Praxis‘ mit Malerei, Zeichnungen und Objekten von Jan Beumelburg, ‘Kaum zu glauben!‘ mit Arbeiten von Karikaturisten aus ganz Deutschland, ‘Gottesgnaden‘ mit Malerei und Zeichnung von Bettina Hünicke, und ‘Bruder Luther‘ des Kleinmachnower Malers, Grafikers und Cartoonisten Rainer Ehrt, zu sehen.

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Datum
14.12.2017
Rubrik
PM