Schöller Festspiele sind immer wieder einen Besuch wert!
- Erschienen amAm Abend hat Kulturstaatssekretär Martin Gorholt im Schlosspark Kampehl die diesjährigen Schöller Festspiele eröffnet. In seiner Rede sagte er: „Die Schöller-Festspiele versprechen beständig beste Unterhaltung und sind immer wieder einen Besuch wert! Das Komödienfestival hat sich für die Kleeblatt-Region zu einem beliebten und bekannten Kulturereignis entwickelt, das Gäste aus nah und fern anzieht. Die bewährte Zusammenarbeit mit der Neuen Bühne Senftenberg und dem Staatstheater Cottbus trägt zum Gelingen des attraktiven Programms bei.“
Weiter hob der Staatssekretär das kulturtouristische Potenzial des Ruppiner Landes hervor: „Mit den Schöller-Festspielen, dem Theatersommer Netzeband, den Fontane-Festspielen, der Kammeroper Schloss Rheinsberg, den AEQUINOX-Musiktagen, und dem Seefestivals Wustrau verfügt die Region über eine Reihe beeindruckender Kulturfestivals. Alle zeichnen sich mit ihren ganz eigenen Profilen aus und ergänzen sich gerade dadurch zu einem vielseitigen kulturellen Gesamtpaket. Das Land steht beständig an der Seite dieser Veranstaltungsreihen und fördert sie seit Jahren. Die Stärkung des Kulturtourismus, der seinerseits auch den Erhalt kultureller Infrastruktur ermöglicht, ist einer der Schwerpunkte der Kulturstrategie des Landes.“
Am Freitag haben in Neustadt (Dosse) die diesjährigen Schöller Festspiele begonnen. Bis zum 21. August präsentiert das Prignitz-Ruppiner Komödienfestival wieder ein abwechslungsreiches Programm mit neuen Stücken und Klassikern. An zwei Wochenenden gibt es jeweils drei Vorstellungen; während der Woche wird das „teatro mobile“ in der Kleeblattregion unterwegs sein. In diesem Jahr stehen die Stücke „Landeier - oder Bauern suchen Frauen“, „Pension Schöller“, „Büffel im Schlafrock - Der Große Loriot-Abend“ sowie „Zärtlichkeiten mit Freunden“ und „Mitten ins Herts“ auf dem Programm. Die Schöller Festspiele werden mit 25.000 Euro aus Mitteln im Rahmen des Brandenburgischen Finanzausgleichsgesetzes gefördert.
Weitere Informationen zum Festival: http://www.schoeller-festspiele.de
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