Galerie-Initiativen zeigen Facettenreichtum von Kunst im Land
- Erschienen am - PresemitteilungKulturministerin Manja Schüle hat heute in Potsdam die Sperlgalerie, das Kunsthaus sans titre und das Museum FLUXUS+ besucht. Dabei würdigte sie die Einrichtungen als Bereicherung für die Landeshauptstadt.
„Die drei Potsdamer Galerien sind Teil der Kultur-Vielfalt in unserem Land. Insbesondere die privaten Galerie-Initiativen zeigen den Facettenreichtum und die Besonderheit von Kunst in Brandenburg und einzelnen Regionen. Ihr Vorteil: Sie sind flexibel und unabhängig und wagen oft ungewöhnliche und spannende Experimente. Davon konnte ich mich heute überzeugen“, so Ministerin Schüle. „Die in den vergangenen 30 Jahren gewachsene außerordentliche Kultur-Landschaft in Brandenburg ist ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Künstler*innen, Kulturschaffenden, Galerist*innen, Musiker*innen, Festival-Organisator*innen, Theatermacher*innen, Literat*innen und Kultur-Akteur*innen nicht denkbar. Sie ziehen mit attraktiven Projekten und Angeboten nicht nur zahlreiche Gäste von außerhalb an – sie tragen auch maßgeblich dazu bei, dass unser Land lebens- und liebenswert ist. Das zeigt: Brandenburg ist ein Land des Miteinanders und der Kreativität.“