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Mikrostipendien-Ausstellung verlängert

- Erschienen am 08.03.2023 - Presemitteilung 87
zwischen Zeiten

Die Ausstellung ‘zwischen Zeiten‘ mit Werken von elf Künstlerinnen und Künstlern, die am 24. November 2022 im Kulturministerium in Potsdam eröffnet worden ist, wird bis zum 30. März 2023 verlängert. Die Ausstellung präsentiert die Werke von elf Brandenburger Künstler*innen, die im Rahmen der Mikrostipendien des Landes während Corona entstanden sind. Die Werke der Künstler*innen Frank Diersch, Muerbe u. Droege, Joakim Eskildsen, Ulrike Hogrebe, Silke Eva Kästner, Michal Pereg Rubens, Thomas Scheffer, Adam Sevens, Daniel Wolter, Gabriele Worgitzki und Enrico Niemann setzen sich mit den Auswirkungen der Pandemie auf unsere Lebenswirklichkeit auseinander, verarbeiten und reflektieren die Geschehnisse, Emotionen und Eindrücke. Die Ausstellung wurde von Johanna Huthmacher, Geschäftsführerin der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden e.V. (GEDOK), und Petra Schmidt-Dreyblatt, Geschäftsführerin des Brandenburgischen Verbands Bildender Künstler e.V. (BVBK), kuratiert. Die Werke sind noch bis zum 30. März 2023, montags bis freitags, von 07.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Ministerium zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Ermöglicht wurden die Kunstwerke unter anderem durch die vom Kulturministerium bereitgestellten Mikrostipendien, die an Künstlerinnen und Künstler im Rahmen der Unterstützung während der Corona-Pandemie vergeben wurden. Das erste Mikrostipendien-Programm startete im Mai 2020, im September 2020 folgte das zweite und im März 2021 das dritte Unterstützungsprogramm. Insgesamt konnten mehr als 2.700 Stipendien in Höhe von insgesamt knapp sieben Millionen Euro ausgezahlt werden.