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Zu sehen ist ein Bild der nächtlichen Skyline Frankfurt Oders mit dem Schriftzug Podiumsdiskussion, dem Titel der Diskussion und das Veranstaltungsdatum

Das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation, für dessen Sitz sich Frankfurt (Oder) beworben hat, hat durch Russlands Krieg gegen die Ukraine an Brisanz gewonnen. Deshalb laden wir am 19. Januar zur Podiumsdiskussion ein und fragen: „Was kann Deutschland von der Transformation in Osteuropa lernen – und umgekehrt?“. 

Brandenburgs Kultur- und Wissenschaftsministerin Manja Schüle begrüßt folgende Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. Jan Claas Behrends, Professur für „Diktatur und Demokratie. Deutschland und Osteuropa von 1914 bis zur Gegenwart“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Lilly Blaudszun, Studentin der Rechtswissenschaft an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Prof. Dr. Dagmara Jajesniak-Quast, Leiterin des Zentrums für interdisziplinäre Polen-Studien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Bozhena Kozakevych, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Entangled History of Ukraine“ am Collegium Polonicum in Słubice
  • Wolfgang Templin, ehemaliger DDR-Bürgerrechtler und Publizist

Die Moderation übernimmt Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung.

Die Podiumsdiskussion beginnt nach einer Begrüßung durch die brandenburgische Wissenschafts- und Kulturministerin (und gebürtige Frankfurterin) Dr. Manja Schüle sowie einer Vorstellung der Bewerbung von Frankfurt (Oder) um das Zukunftszentrum durch Oberbürgermeister René Wilke.

Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg in Berlin ist zwar ausgebucht, aber Interessierte können die Diskussion live ab 18:00 Uhr per Stream verfolgen: https://youtu.be/cR5XPiozQZk

Zu sehen ist ein Bild der nächtlichen Skyline Frankfurt Oders mit dem Schriftzug Podiumsdiskussion, dem Titel der Diskussion und das Veranstaltungsdatum

Das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation, für dessen Sitz sich Frankfurt (Oder) beworben hat, hat durch Russlands Krieg gegen die Ukraine an Brisanz gewonnen. Deshalb laden wir am 19. Januar zur Podiumsdiskussion ein und fragen: „Was kann Deutschland von der Transformation in Osteuropa lernen – und umgekehrt?“. 

Brandenburgs Kultur- und Wissenschaftsministerin Manja Schüle begrüßt folgende Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. Jan Claas Behrends, Professur für „Diktatur und Demokratie. Deutschland und Osteuropa von 1914 bis zur Gegenwart“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Lilly Blaudszun, Studentin der Rechtswissenschaft an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Prof. Dr. Dagmara Jajesniak-Quast, Leiterin des Zentrums für interdisziplinäre Polen-Studien an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Bozhena Kozakevych, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Entangled History of Ukraine“ am Collegium Polonicum in Słubice
  • Wolfgang Templin, ehemaliger DDR-Bürgerrechtler und Publizist

Die Moderation übernimmt Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung.

Die Podiumsdiskussion beginnt nach einer Begrüßung durch die brandenburgische Wissenschafts- und Kulturministerin (und gebürtige Frankfurterin) Dr. Manja Schüle sowie einer Vorstellung der Bewerbung von Frankfurt (Oder) um das Zukunftszentrum durch Oberbürgermeister René Wilke.

Die Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg in Berlin ist zwar ausgebucht, aber Interessierte können die Diskussion live ab 18:00 Uhr per Stream verfolgen: https://youtu.be/cR5XPiozQZk