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    Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Mord in Brandenburg an der Havel: Dauerausstellung,

    © Gedenkstätten Brandenburg an der Havel, Foto: Friedhelm Hoffmann

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    Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück: „Mauer der Nationen“ und Massengrab

    ©Britta Pawelke

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    Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen: Eingangsbereich

    © Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Foto: Lars Wendt

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten führt seit 1993 die Gedenkstätten in den ehemaligen Konzentrationslagern Sachsenhausen und Ravensbrück, das Museum des Todesmarsches in Below sowie die Dokumentationsstelle im ehemaligen Zuchthaus Brandenburg an der Havel. Außerdem verwaltet sie treuhänderisch die 2008 gegründete Stiftung Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten erhält und pflegt die baulichen Relikte der ehemaligen Konzentrationslager und regt in Ausstellungen, Veranstaltungen, wissenschaftlichen Forschungen, Publikationen und museumspädagogischer Arbeit zur Auseinandersetzung mit der Struktur und Entwicklung der Konzentrationslager in Brandenburg und ihrer Außenlager sowie weiterer Einrichtungen des SS-Terrors an. Sie widmet sich auch der Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr.7/Nr.1 (1945-1950) in Sachsenhausen.

Die Einrichtungen verstehen sich als offene Lernorte der Geschichte, von denen wichtige Impulse für eine demokratische und tolerante Gesellschaft ausgehen. Mit dem nach der deutschen Einheit begonnenen Prozess der Sanierung und Neukonzeption haben sich die politisch einseitigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätten der DDR in demokratische Gedenkorte und zu modernen zeithistorischen Museen entwickelt.

Die Stiftung wird zu gleichen Teilen mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Bundes finanziert.

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten führt seit 1993 die Gedenkstätten in den ehemaligen Konzentrationslagern Sachsenhausen und Ravensbrück, das Museum des Todesmarsches in Below sowie die Dokumentationsstelle im ehemaligen Zuchthaus Brandenburg an der Havel. Außerdem verwaltet sie treuhänderisch die 2008 gegründete Stiftung Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam.

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten erhält und pflegt die baulichen Relikte der ehemaligen Konzentrationslager und regt in Ausstellungen, Veranstaltungen, wissenschaftlichen Forschungen, Publikationen und museumspädagogischer Arbeit zur Auseinandersetzung mit der Struktur und Entwicklung der Konzentrationslager in Brandenburg und ihrer Außenlager sowie weiterer Einrichtungen des SS-Terrors an. Sie widmet sich auch der Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr.7/Nr.1 (1945-1950) in Sachsenhausen.

Die Einrichtungen verstehen sich als offene Lernorte der Geschichte, von denen wichtige Impulse für eine demokratische und tolerante Gesellschaft ausgehen. Mit dem nach der deutschen Einheit begonnenen Prozess der Sanierung und Neukonzeption haben sich die politisch einseitigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätten der DDR in demokratische Gedenkorte und zu modernen zeithistorischen Museen entwickelt.

Die Stiftung wird zu gleichen Teilen mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Bundes finanziert.