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    Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Mord in Brandenburg an der Havel: Dauerausstellung,

    © Gedenkstätten Brandenburg an der Havel, Foto: Friedhelm Hoffmann

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    Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück: „Mauer der Nationen“ und Massengrab

    ©Britta Pawelke

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    Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen: Eingangsbereich

    © Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Foto: Lars Wendt

Unter dem Dach der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten sind sieben Gedenkstätten zusammengefasst:

  • Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
  • Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald (Außenstelle der Gedenkstätte Sachsenhausen)
  • Gedenkstätte Lieberose/Jamlitz (Außenstelle der Gedenkstätte Sachsenhausen)
  • Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
  • Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel
  • Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden
  • Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten hat die Aufgabe, an Terror, Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern und die öffentliche Auseinandersetzung mit diesen Themen zu fördern. Sie erhält und pflegt die baulichen Relikte der ehemaligen Konzentrationslager und regt in Ausstellungen, Veranstaltungen, wissenschaftlichen Forschungen, Publikationen und museumspädagogischer Arbeit zur Auseinandersetzung mit der Struktur und Entwicklung der Konzentrationslager in Brandenburg und ihrer Außenlager sowie weiterer Einrichtungen des SS-Terrors an. Sie widmet sich auch der Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr.7/Nr.1 (1945-1950) in Sachsenhausen.

Die Einrichtungen verstehen sich als offene Lernorte der Geschichte, von denen wichtige Impulse für eine demokratische und tolerante Gesellschaft ausgehen. Mit dem nach der deutschen Einheit begonnenen Prozess der Sanierung und Neukonzeption haben sich die politisch einseitigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätten der DDR in demokratische Gedenkorte und zu modernen zeithistorischen Museen entwickelt.

Die Stiftung wird zu gleichen Teilen mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Bundes finanziert.

Unter dem Dach der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten sind sieben Gedenkstätten zusammengefasst:

  • Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
  • Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald (Außenstelle der Gedenkstätte Sachsenhausen)
  • Gedenkstätte Lieberose/Jamlitz (Außenstelle der Gedenkstätte Sachsenhausen)
  • Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
  • Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde Brandenburg an der Havel
  • Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden
  • Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten hat die Aufgabe, an Terror, Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern und die öffentliche Auseinandersetzung mit diesen Themen zu fördern. Sie erhält und pflegt die baulichen Relikte der ehemaligen Konzentrationslager und regt in Ausstellungen, Veranstaltungen, wissenschaftlichen Forschungen, Publikationen und museumspädagogischer Arbeit zur Auseinandersetzung mit der Struktur und Entwicklung der Konzentrationslager in Brandenburg und ihrer Außenlager sowie weiterer Einrichtungen des SS-Terrors an. Sie widmet sich auch der Geschichte des sowjetischen Speziallagers Nr.7/Nr.1 (1945-1950) in Sachsenhausen.

Die Einrichtungen verstehen sich als offene Lernorte der Geschichte, von denen wichtige Impulse für eine demokratische und tolerante Gesellschaft ausgehen. Mit dem nach der deutschen Einheit begonnenen Prozess der Sanierung und Neukonzeption haben sich die politisch einseitigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätten der DDR in demokratische Gedenkorte und zu modernen zeithistorischen Museen entwickelt.

Die Stiftung wird zu gleichen Teilen mit Mitteln des Landes Brandenburg und des Bundes finanziert.