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Den neuen Bundesländern sind nach dem Beitritt Kunstwerke zugefallen, die sich vordem im Besitz der Parteien und Massenorganisationen der DDR befanden. Die Länder Mecklenburg – Vorpommern, Berlin und Brandenburg haben diese Bestände gemeinsam im Kunstarchiv Beeskow archiviert, das seit 2001 auf Grundlage eines Vertrages vom Landkreis Oder-Spree betrieben wird.

Die Kunstwerke stehen für Recherchen, wissenschaftliche Arbeiten, Ausstellungen und zur Leihe zur Verfügung. Die Ausstellungen, teilweise mit Partnern zusammen organisiert, finden Besucher aus ganz Brandenburg und Berlin.

Um die Potentiale des Bestandes des Kunstarchives Beeskow besser einschätzen zu können, gaben  die drei Länder ein Gutachten über den Archivbestand und Empfehlungen zur Perspektive des Archives in Auftrag. Auf seiner Grundlage beschlossen die Länder, eine Inventur vornehmen und die Bestandserfassung komplettieren zu lassen. 2015 bis 2019 finanzieren die drei Länder dafür eine zusätzliche Wissenschaftlerstelle im Kunstarchiv.

Über die darüber hinausreichenden Perspektiven des Kunstarchivs sind die Länder mit dem Landkreis im Gespräch.

Den neuen Bundesländern sind nach dem Beitritt Kunstwerke zugefallen, die sich vordem im Besitz der Parteien und Massenorganisationen der DDR befanden. Die Länder Mecklenburg – Vorpommern, Berlin und Brandenburg haben diese Bestände gemeinsam im Kunstarchiv Beeskow archiviert, das seit 2001 auf Grundlage eines Vertrages vom Landkreis Oder-Spree betrieben wird.

Die Kunstwerke stehen für Recherchen, wissenschaftliche Arbeiten, Ausstellungen und zur Leihe zur Verfügung. Die Ausstellungen, teilweise mit Partnern zusammen organisiert, finden Besucher aus ganz Brandenburg und Berlin.

Um die Potentiale des Bestandes des Kunstarchives Beeskow besser einschätzen zu können, gaben  die drei Länder ein Gutachten über den Archivbestand und Empfehlungen zur Perspektive des Archives in Auftrag. Auf seiner Grundlage beschlossen die Länder, eine Inventur vornehmen und die Bestandserfassung komplettieren zu lassen. 2015 bis 2019 finanzieren die drei Länder dafür eine zusätzliche Wissenschaftlerstelle im Kunstarchiv.

Über die darüber hinausreichenden Perspektiven des Kunstarchivs sind die Länder mit dem Landkreis im Gespräch.