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Die Landesregierung hat am 05. September 2017 die „Transferstrategie Brandenburg – Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft“ verabschiedet. Damit wurde die strategische Basis geschaffen, um den Wis­sens- und Technologietransfer im Land Brandenburg weiter zu stärken.

Zielsetzung der Transferstrategie Brandenburg ist es, im Land bestmögliche Rahmenbedingungen zur nach­haltigen Stärkung des Wissens- und Technologietrans­fers in der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirt­schaft, Politik und Zivilgesellschaft sicherzustellen. Sie fokussiert darauf, die Hochschulen als Institutionen in ihrer Aufgabe als Partner für den Transfer zu stärken und richtet sich auch an außeruniversitäre Forschungs­einrichtungen, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Landes leisten.

Mit Blick auf die Ausgangssituation in Brandenburg ist deutlich, dass den Wissenschaftseinrichtungen vor dem Hintergrund der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur des Landes eine besondere Bedeutung für die regionale Entwicklung zukommt. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können in Branden­burg bereits signifikante Transferaktivitäten in Richtung Wirtschaft vorweisen. Zugleich spielt der Austausch mit Politik und Zivilgesellschaft eine immer stärkere Rolle.

Die Transferstrategie Brandenburg ist eine Ergänzung zur der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB und der Innovationsstrategie des Landes innoBB plus und stellt auch einen weiteren strategischen Baustein im Zusammenspiel mit anderen Strategien der Lan­desregierung wie der Gründungs- und Unternehmensnachfolgestrategie, der Fachkräftestrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie für das Land Brandenburg dar.

Die Transferstrategie verfolgt vier Ziele, erstens: die Bedeutung der Wissenschaftseinrichtungen für die regionale Entwicklung anerkennen, zweitens: die Kultur des Transfers und der Wissensvermittlung in den Wissenschaftseinrichtungen stärken, drittens: die Leistungen der Wissenschaftseinrichtungen insbe­sondere für die regionale Entwicklung – in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft – steigern sowie viertens: die Rahmenbedingungen für den Transfer optimieren.

Die Maßnahmen in den drei Handlungsfeldern der Transferstrategie reichen von der Fachkräftesicherung durch eine bessere Einbindung von Hochschulabsol­ventinnen und -absolventen in die Region über die Verbesserung der Kommunikation der Wissenschaftseinrichtungen bis hin zu zusätzlichem wissenschaftlichen Personal für Transferaufgaben und die Kooperation mit der Wirtschaft und direkten Fördermaßnahmen zur Stärkung des Transfers.

Die Landesregierung entwickelt mit der Transferstrategie bereits vorhandene Maß­nahmen weiter und schafft neue Instrumente zur Unterstützung des Transfers. Angefangen von den Transferstellen der Hochschulen über die Förderung von Forschungsstandorten mit Innovationspotenzial, bspw. in Potsdam-Golm, oder die Stärkung von thematischen Schwerpunkten zur Strukturentwicklung, wie dies u.a. mit dem Gesundheitscampus erfolgt, bis zur Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft in den Clustern der innoBB plus. Auch zur Frage der Fachkräftesicherung bestehen, bspw. mit einem breiten Angebot dualer Studiengänge oder den Career Centern der Hochschulen, Instrumente um Brandenburger Unternehmen einen frühzeitigen Zugang zu zukünftigen Fachkräften zu schaffen. Durch den Aufbau vom Präsenzstellen in den Regionalen Wachstumskernen wird eine deutlich höhere Präsenz der Hochschulen vor Ort geschaffen und damit Unternehmen in allen Regionen des Landes ein Zugang zum Brandenburger Wissenschaftssystem ermöglicht.

Die Landesregierung hat am 05. September 2017 die „Transferstrategie Brandenburg – Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft“ verabschiedet. Damit wurde die strategische Basis geschaffen, um den Wis­sens- und Technologietransfer im Land Brandenburg weiter zu stärken.

Zielsetzung der Transferstrategie Brandenburg ist es, im Land bestmögliche Rahmenbedingungen zur nach­haltigen Stärkung des Wissens- und Technologietrans­fers in der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirt­schaft, Politik und Zivilgesellschaft sicherzustellen. Sie fokussiert darauf, die Hochschulen als Institutionen in ihrer Aufgabe als Partner für den Transfer zu stärken und richtet sich auch an außeruniversitäre Forschungs­einrichtungen, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Landes leisten.

Mit Blick auf die Ausgangssituation in Brandenburg ist deutlich, dass den Wissenschaftseinrichtungen vor dem Hintergrund der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur des Landes eine besondere Bedeutung für die regionale Entwicklung zukommt. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können in Branden­burg bereits signifikante Transferaktivitäten in Richtung Wirtschaft vorweisen. Zugleich spielt der Austausch mit Politik und Zivilgesellschaft eine immer stärkere Rolle.

Die Transferstrategie Brandenburg ist eine Ergänzung zur der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innoBB und der Innovationsstrategie des Landes innoBB plus und stellt auch einen weiteren strategischen Baustein im Zusammenspiel mit anderen Strategien der Lan­desregierung wie der Gründungs- und Unternehmensnachfolgestrategie, der Fachkräftestrategie und der Nachhaltigkeitsstrategie für das Land Brandenburg dar.

Die Transferstrategie verfolgt vier Ziele, erstens: die Bedeutung der Wissenschaftseinrichtungen für die regionale Entwicklung anerkennen, zweitens: die Kultur des Transfers und der Wissensvermittlung in den Wissenschaftseinrichtungen stärken, drittens: die Leistungen der Wissenschaftseinrichtungen insbe­sondere für die regionale Entwicklung – in Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft – steigern sowie viertens: die Rahmenbedingungen für den Transfer optimieren.

Die Maßnahmen in den drei Handlungsfeldern der Transferstrategie reichen von der Fachkräftesicherung durch eine bessere Einbindung von Hochschulabsol­ventinnen und -absolventen in die Region über die Verbesserung der Kommunikation der Wissenschaftseinrichtungen bis hin zu zusätzlichem wissenschaftlichen Personal für Transferaufgaben und die Kooperation mit der Wirtschaft und direkten Fördermaßnahmen zur Stärkung des Transfers.

Die Landesregierung entwickelt mit der Transferstrategie bereits vorhandene Maß­nahmen weiter und schafft neue Instrumente zur Unterstützung des Transfers. Angefangen von den Transferstellen der Hochschulen über die Förderung von Forschungsstandorten mit Innovationspotenzial, bspw. in Potsdam-Golm, oder die Stärkung von thematischen Schwerpunkten zur Strukturentwicklung, wie dies u.a. mit dem Gesundheitscampus erfolgt, bis zur Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft in den Clustern der innoBB plus. Auch zur Frage der Fachkräftesicherung bestehen, bspw. mit einem breiten Angebot dualer Studiengänge oder den Career Centern der Hochschulen, Instrumente um Brandenburger Unternehmen einen frühzeitigen Zugang zu zukünftigen Fachkräften zu schaffen. Durch den Aufbau vom Präsenzstellen in den Regionalen Wachstumskernen wird eine deutlich höhere Präsenz der Hochschulen vor Ort geschaffen und damit Unternehmen in allen Regionen des Landes ein Zugang zum Brandenburger Wissenschaftssystem ermöglicht.

Publikationen / Veröffentlichungen