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Die Bibliothek des Sorbischen Instituts in Cottbus
©Sorbisches Institut

Das Sorbische Institut/Serbski institut mit Hauptsitz in Bautzen erforscht Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz. Mit der doppelten Ausrichtung auf die sorabistisch-kulturwissenschaftliche Forschung und auf die praktische Unterstützung für sorbische Kultur und Sprache ist die Konzeption des Instituts bundesweit einmalig. Das Institut sichert und archiviert Zeugnisse sorbischer Überlieferung, bereitet sie für die Forschung auf und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Projekte der interdisziplinären Einrichtung sind überdies auf die Spezifik und den Vergleich kleiner Völker oder Minderheiten in Europa ausgerichtet.

Die Schwerpunkte der seit 1992 bestehenden Zweigstelle für niedersorbische Forschungen/Wótnožka za dolnoserbske slěźenja in Cottbus liegen auf sprachwissenschaftlichem Gebiet: Dokumentation und Lexikographie des Niedersorbischen sowie Untersuchungen in den Bereichen Sprachgeschichte, Grammatik und Kontaktlinguistik. In der historischen Forschung steht die Geschichte der Niedersorben im 19. und 20. Jahrhundert im Mittelpunkt.  Daneben wird an der Erfassung von Zeugnissen der sorbischen/wendischen Lebens- und Baukultur in der Niederlausitz gearbeitet.

Die Zweigstelle für niedersorbische Forschungen hat ihren Sitz im Cottbuser Wendischen Haus, dem kulturellen Zentrum der Sorben in der Niederlausitz. Dort befinden sich außerdem der Regionalverband Niederlausitz der Domowina/Bund Lausitzer Sorben, die Stiftung für das sorbische Volk sowie die Sorbische Kulturinformation LODKA und die ihr angeschlossene niedersorbische Bibliothek.

Die Bibliothek des Sorbischen Instituts in Cottbus
©Sorbisches Institut

Das Sorbische Institut/Serbski institut mit Hauptsitz in Bautzen erforscht Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz. Mit der doppelten Ausrichtung auf die sorabistisch-kulturwissenschaftliche Forschung und auf die praktische Unterstützung für sorbische Kultur und Sprache ist die Konzeption des Instituts bundesweit einmalig. Das Institut sichert und archiviert Zeugnisse sorbischer Überlieferung, bereitet sie für die Forschung auf und macht sie der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Projekte der interdisziplinären Einrichtung sind überdies auf die Spezifik und den Vergleich kleiner Völker oder Minderheiten in Europa ausgerichtet.

Die Schwerpunkte der seit 1992 bestehenden Zweigstelle für niedersorbische Forschungen/Wótnožka za dolnoserbske slěźenja in Cottbus liegen auf sprachwissenschaftlichem Gebiet: Dokumentation und Lexikographie des Niedersorbischen sowie Untersuchungen in den Bereichen Sprachgeschichte, Grammatik und Kontaktlinguistik. In der historischen Forschung steht die Geschichte der Niedersorben im 19. und 20. Jahrhundert im Mittelpunkt.  Daneben wird an der Erfassung von Zeugnissen der sorbischen/wendischen Lebens- und Baukultur in der Niederlausitz gearbeitet.

Die Zweigstelle für niedersorbische Forschungen hat ihren Sitz im Cottbuser Wendischen Haus, dem kulturellen Zentrum der Sorben in der Niederlausitz. Dort befinden sich außerdem der Regionalverband Niederlausitz der Domowina/Bund Lausitzer Sorben, die Stiftung für das sorbische Volk sowie die Sorbische Kulturinformation LODKA und die ihr angeschlossene niedersorbische Bibliothek.