Das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam wurde 1994 gegründet. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, geht es den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen darum, die Interaktionen der verschiedenen in Pflanzen ablaufenden Prozesse zu verstehen. Ziel dieses systembiologischen Ansatzes ist es, Pflanzen als Ganzes zu verstehen und Vorhersagen zu ihrem Verhalten zu treffen.
Der Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts liegt auf der Erforschung von Prozessen, die das pflanzliche Wachstum und die Biomasseproduktion bestimmen oder beeinflussen. In diesem Zusammenhang werden die Stoffaufnahme über die Wurzel, der Auf- und Abbau von Inhaltsstoffen, deren Transport, Speicherung und Mobilisierung sowie die Frage nach der Regulation dieser Vorgänge analysiert. Zum Einsatz kommen Verfahren, die es ermöglichen eine große Anzahl von Proben auf ihre Inhaltsstoffzusammensetzung und Genaktivitäten zu untersuchen. Mit Hilfe der Bioinformatik können aus der Vielzahl der erhobenen Daten Computermodelle generiert werden.
Das MPI-MP beschäftigt sich darüber hinaus mit der Physiologie und Genetik von Zellorganellen wie Plastiden und Mitochondrien sowie den molekularen Mechanismen der Evolution pflanzlicher Genome. Das Methodenspektrum bündelt und umfasst Techniken der Molekularbiologie, Genetik, Physiologie, Biochemie, Biophysik und Bioinformatik.
Das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie (MPI MP) in Potsdam wurde 1994 gegründet. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, geht es den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen darum, die Interaktionen der verschiedenen in Pflanzen ablaufenden Prozesse zu verstehen. Ziel dieses systembiologischen Ansatzes ist es, Pflanzen als Ganzes zu verstehen und Vorhersagen zu ihrem Verhalten zu treffen.
Der Schwerpunkt der Arbeiten des Instituts liegt auf der Erforschung von Prozessen, die das pflanzliche Wachstum und die Biomasseproduktion bestimmen oder beeinflussen. In diesem Zusammenhang werden die Stoffaufnahme über die Wurzel, der Auf- und Abbau von Inhaltsstoffen, deren Transport, Speicherung und Mobilisierung sowie die Frage nach der Regulation dieser Vorgänge analysiert. Zum Einsatz kommen Verfahren, die es ermöglichen eine große Anzahl von Proben auf ihre Inhaltsstoffzusammensetzung und Genaktivitäten zu untersuchen. Mit Hilfe der Bioinformatik können aus der Vielzahl der erhobenen Daten Computermodelle generiert werden.
Das MPI-MP beschäftigt sich darüber hinaus mit der Physiologie und Genetik von Zellorganellen wie Plastiden und Mitochondrien sowie den molekularen Mechanismen der Evolution pflanzlicher Genome. Das Methodenspektrum bündelt und umfasst Techniken der Molekularbiologie, Genetik, Physiologie, Biochemie, Biophysik und Bioinformatik.