Die dynamischen Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlicher und räumlicher Entwicklung sind Gegenstand der Forschung am IRS in Erkner. Das Forschungsinteresse liegt dabei auf dem Handeln von Akteuren in Politik, Zivilgesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft, seiner Prozesshaftigkeit und seinen Wirkungen im Raum. Besonders die disruptiven Wandlungsprozesse der jüngeren Zeit wie beispielsweise die Covid-19-Pandemie, der Wandel der Arbeitswelt, Konflikte um Bau- und Planungsprojekte sowie und die Herausforderungen durch den Klimawandel stehen dabei im Fokus. Auch dank seiner historischen Forschung zur jüngsten Bau- und Planungsgeschichte entwickelt das IRS ein fundiertes Verständnis für die tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandlungsprozesse unserer Zeit.
Durch interdisziplinäre und anwendungsorientierte Grundlagenforschung werden Analysen und Strategien zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Entwicklung von Städten, Dörfern und Regionen entwickelt.
Derzeit hat das Institut drei Forschungsschwerpunkte:
- Ökonomie und Zivilgesellschaft,
- Politik und Planung,
- Zeitgeschichte und Archiv.
Raumbezogene Sozialforschung am IRS basiert auf der interdisziplinären Expertise aus den Fachdisziplinen der Wirtschafts- und Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Soziologie, Planungswissenschaft, Geschichtswissenschaft sowie der Kunst- und Architekturgeschichte. Das IRS arbeitet national und international mit Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammen. Mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), der Viadrina-Universität Frankfurt (Oder) und zwei Berliner Universitäten bestehen Kooperationsvereinbarungen. Das IRS beherbergt eine der größten und bedeutenden Sammlungen der Bundesrepublik zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR.
Das IRS ist ein kompetenter Akteur und Partner für die Zukunftsentwicklung von Städten und Regionen. Es beschäftigt sich in seiner Forschung unter anderem mit Städten, die mit wirtschaftlichem Strukturwandel und zunehmenden sozialräumlichen Ungleichentwicklungen konfrontiert sind und ist damit auch ein starker wissenschaftlicher Partner für gelingende weitere Strukturentwicklung in der Lausitz.
Die dynamischen Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlicher und räumlicher Entwicklung sind Gegenstand der Forschung am IRS in Erkner. Das Forschungsinteresse liegt dabei auf dem Handeln von Akteuren in Politik, Zivilgesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft, seiner Prozesshaftigkeit und seinen Wirkungen im Raum. Besonders die disruptiven Wandlungsprozesse der jüngeren Zeit wie beispielsweise die Covid-19-Pandemie, der Wandel der Arbeitswelt, Konflikte um Bau- und Planungsprojekte sowie und die Herausforderungen durch den Klimawandel stehen dabei im Fokus. Auch dank seiner historischen Forschung zur jüngsten Bau- und Planungsgeschichte entwickelt das IRS ein fundiertes Verständnis für die tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandlungsprozesse unserer Zeit.
Durch interdisziplinäre und anwendungsorientierte Grundlagenforschung werden Analysen und Strategien zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Entwicklung von Städten, Dörfern und Regionen entwickelt.
Derzeit hat das Institut drei Forschungsschwerpunkte:
- Ökonomie und Zivilgesellschaft,
- Politik und Planung,
- Zeitgeschichte und Archiv.
Raumbezogene Sozialforschung am IRS basiert auf der interdisziplinären Expertise aus den Fachdisziplinen der Wirtschafts- und Sozialgeographie, Politikwissenschaft, Soziologie, Planungswissenschaft, Geschichtswissenschaft sowie der Kunst- und Architekturgeschichte. Das IRS arbeitet national und international mit Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammen. Mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU), der Viadrina-Universität Frankfurt (Oder) und zwei Berliner Universitäten bestehen Kooperationsvereinbarungen. Das IRS beherbergt eine der größten und bedeutenden Sammlungen der Bundesrepublik zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR.
Das IRS ist ein kompetenter Akteur und Partner für die Zukunftsentwicklung von Städten und Regionen. Es beschäftigt sich in seiner Forschung unter anderem mit Städten, die mit wirtschaftlichem Strukturwandel und zunehmenden sozialräumlichen Ungleichentwicklungen konfrontiert sind und ist damit auch ein starker wissenschaftlicher Partner für gelingende weitere Strukturentwicklung in der Lausitz.