Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzenforschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte an den Standorten in Geesthacht, Hamburg und Teltow erschaffen Wissen und Innovationen für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit. Das wissenschaftliche Spektrum von Hereon umfasst Hochleistungswerkstoffe, Verfahren und umweltschonende Technologien für die Mobilität und neue Energiesysteme. Darüber hinaus werden Biomaterialien für die Medizin und zur Steigerung der Lebensqualität erforscht.
Am Hereon-Standort Teltow sind zwei Institute angesiedelt:
- Institut für Aktive Polymere
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von innovativen, polymerbasierten Biomaterialien für medizinische Anwendungen in der Regenerativen Medizin wie etwa multifunktionale Polymersysteme mit einem Formgedächtnis oder der Fähigkeit, kontrolliert Wirkstoffe freizusetzen. Ein besonderes Anliegen ist der Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und Translation der Ergebnisse in klinische Anwendungen, der nur im engen Kontakt zu Klinikern und Industrie umgesetzt werden kann. Dafür steht das Translationszentrum Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT), das heute als gemeinsame Einrichtung des Hereon und der Charité, Universitätsmedizin Berlin besteht.
- Institut für Funktionale Materialien für Nachhaltigkeit
Geforscht wird zu nachhaltigen Funktionsmaterialien für Anwendungen z.B. in den Bereichen erneuerbare Energien, Biomedizin und Biotechnologie. Dies umfasst z.B. die Entwicklung von Materialien für Schlüsselanwendungen in der regenerativen Medizin (Biopolymere, Hydrogele, Implantate), künstlicher Photosynthese und nachhaltigen Rohstoffen. Die Arbeiten umfassen u.a. die Modellierung von biobasierten und nachhaltigen Materialien und deren Interaktion mit Zellen, die Synthese von strukturierten Materialien und dünnen Schichten für die künstliche Photosynthese, elektrochemische Synthese neuer Verbindungen und Methoden zur Kohlenstoffabscheidung und Umwandlung von CO2 und Abfallbiomasse in neue Materialien und Chemikalien. Die Forschenden befassen sich mit der Materialsynthese, Charakterisierung, (photo)katalytischen Systemen zur Erzeugung von Wasserstoff- und Kohlenstofffixierung, der biologischen Bewertung von Materialien und deren Anwendungen für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft.
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzenforschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte an den Standorten in Geesthacht, Hamburg und Teltow erschaffen Wissen und Innovationen für mehr Resilienz und Nachhaltigkeit. Das wissenschaftliche Spektrum von Hereon umfasst Hochleistungswerkstoffe, Verfahren und umweltschonende Technologien für die Mobilität und neue Energiesysteme. Darüber hinaus werden Biomaterialien für die Medizin und zur Steigerung der Lebensqualität erforscht.
Am Hereon-Standort Teltow sind zwei Institute angesiedelt:
- Institut für Aktive Polymere
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von innovativen, polymerbasierten Biomaterialien für medizinische Anwendungen in der Regenerativen Medizin wie etwa multifunktionale Polymersysteme mit einem Formgedächtnis oder der Fähigkeit, kontrolliert Wirkstoffe freizusetzen. Ein besonderes Anliegen ist der Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und Translation der Ergebnisse in klinische Anwendungen, der nur im engen Kontakt zu Klinikern und Industrie umgesetzt werden kann. Dafür steht das Translationszentrum Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT), das heute als gemeinsame Einrichtung des Hereon und der Charité, Universitätsmedizin Berlin besteht.
- Institut für Funktionale Materialien für Nachhaltigkeit
Geforscht wird zu nachhaltigen Funktionsmaterialien für Anwendungen z.B. in den Bereichen erneuerbare Energien, Biomedizin und Biotechnologie. Dies umfasst z.B. die Entwicklung von Materialien für Schlüsselanwendungen in der regenerativen Medizin (Biopolymere, Hydrogele, Implantate), künstlicher Photosynthese und nachhaltigen Rohstoffen. Die Arbeiten umfassen u.a. die Modellierung von biobasierten und nachhaltigen Materialien und deren Interaktion mit Zellen, die Synthese von strukturierten Materialien und dünnen Schichten für die künstliche Photosynthese, elektrochemische Synthese neuer Verbindungen und Methoden zur Kohlenstoffabscheidung und Umwandlung von CO2 und Abfallbiomasse in neue Materialien und Chemikalien. Die Forschenden befassen sich mit der Materialsynthese, Charakterisierung, (photo)katalytischen Systemen zur Erzeugung von Wasserstoff- und Kohlenstofffixierung, der biologischen Bewertung von Materialien und deren Anwendungen für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft.