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Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR), eines von insgesamt 19 Helmholtz-Zentren, baut mit Unterstützung des Bundes und des Landes Brandenburg am Cottbuser Standort ein Institut zur Erforschung emissionsärmerer Flugantriebe auf. Im Mittelpunkt steht die Optimierung von Triebwerken und ihren Entwicklungsprozessen (deutlich leichte und damit kraftstoffsparende Triebwerke, bspw. durch den Einsatz leichter elektrischer Aktuatoren anstelle von schweren Hydrauliksystemen). Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bereich der elektrischen und hybrid-elektrischen Flugsysteme. Das Institut wird unter anderem eng mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und mit Rolls-Royce Deutschland kooperieren.

Die wissenschaftlichen Fragestellungen orientieren sich dabei an alternativen Flugtriebwerke der (über)nächsten Generation, die wegen ihrer deutlich erhöhten Systemkomplexität hohe Anforderungen bzgl. intelligenter Regelung haben, aber auch das Potential bergen, klimafreundlicher und leiser zu sein. Der Aufbau des neuen DLR-Instituts für emissionsarme Luftfahrtantriebe ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz – der Bund und das Land Brandenburg bekennen sich damit auch zu Investitionen in eine zukunftsweisende Lausitzregion mit neuen Technologien.

Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR), eines von insgesamt 19 Helmholtz-Zentren, baut mit Unterstützung des Bundes und des Landes Brandenburg am Cottbuser Standort ein Institut zur Erforschung emissionsärmerer Flugantriebe auf. Im Mittelpunkt steht die Optimierung von Triebwerken und ihren Entwicklungsprozessen (deutlich leichte und damit kraftstoffsparende Triebwerke, bspw. durch den Einsatz leichter elektrischer Aktuatoren anstelle von schweren Hydrauliksystemen). Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bereich der elektrischen und hybrid-elektrischen Flugsysteme. Das Institut wird unter anderem eng mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und mit Rolls-Royce Deutschland kooperieren.

Die wissenschaftlichen Fragestellungen orientieren sich dabei an alternativen Flugtriebwerke der (über)nächsten Generation, die wegen ihrer deutlich erhöhten Systemkomplexität hohe Anforderungen bzgl. intelligenter Regelung haben, aber auch das Potential bergen, klimafreundlicher und leiser zu sein. Der Aufbau des neuen DLR-Instituts für emissionsarme Luftfahrtantriebe ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz – der Bund und das Land Brandenburg bekennen sich damit auch zu Investitionen in eine zukunftsweisende Lausitzregion mit neuen Technologien.