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Das Gebäude des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung (IAP)
©Till Budde

Das Fraunhofer IAP in Potsdam-Golm ist spezialisiert auf Erforschung und Entwicklung von Polymeranwendungen. Es unterstützt Unternehmen und Partner bei der maßgeschneiderten Entwicklung und Optimierung von innovativen und nachhaltigen Materialien, Prozesshilfsmitteln und Verfahren. Neben der umweltschonenden, wirtschaftlichen Herstellung und Verarbeitung von Polymeren im Labor- und Pilotanlagenmaßstab bietet das Institut auch die Charakterisierung von Polymeren an.

Synthetische Polymere auf Erdölbasis stehen ebenso im Fokus der Arbeiten wie Biopolymere, Polymere aus nachwachsenden Rohstoffen und chemisch, physikalisch oder biologisch funktionalisierte Polymere. Die Anwendungsfelder sind vielfältig: Sie reichen von Biotechnologie, Medizin, Pharmazie und Kosmetik über Elektronik und Optik bis hin zu Anwendungen in der Verpackungs-, Umwelt- und Abwassertechnik oder der Luftfahrt-, Automobil-, Papier-, Bau- und Lackindustrie.

Seit 2005 können im Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und –verarbeitung PAZ in Schkopau, Sachsen-Anhalt, Forschungsergebnisse in produktionsnahe Größenordnungen übertragen und Mustermengen bis in den Tonnenmaßstab bereitgestellt werden.

Mit dem 2012 eröffneten Anwendungszentrum für Innovative Polymertechnologien in Golm vertieft und erweitert das Fraunhofer IAP seine Kernkompetenzen in der Polymerforschung. Hier werden Prozesse zur Herstellung innovativer Materialien sowie neue Technologien vom Labor- in den industrienahen Maßstab übertragen. Seit Mitte 2013 betreibt das Fraunhofer IAP das Verarbeitungstechnikum Biopolymere Schwarzheide. Damit kann das Institut seine marktnahen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Biokunststoffverarbeitung weiter ausbauen und kunststoffverarbeitende Firmen bei der Einführung von Biopolymeren in ihre Produktion unterstützen.

Seit dem 1. Januar 2016 ist die bisherige Fraunhofer-Einrichtung Polymermaterialien und Composite PYCO als Forschungsbereich in das Fraunhofer IAP integriert. Die Forschungsschwerpunkte und die Marke PYCO werden unter dem neuen Dach weiterentwickelt und ausgebaut. An den Standorten Teltow und Wildau werden hochvernetzte Polymere, so genannte Thermosets, für Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen entwickelt, darunter Luftfahrt, Schienenfahrzeugbau, Automotive, Informations- und Kommunikationstechnik und Gerätetechnik.
Im Juni 2016 wurde das Fraunhofer-Konferenzzentrum am Wissenschaftsstandort Potsdam-Golm eröffnet. Am 1. April 2017 hat das gemeinsam von den Fraunhofer-Instituten IAP und IZI-BB betriebene Fraunhofer-Leistungszentrum „Integration biologischer und physikalisch-chemischer Materialfunktionen“ seine Arbeit aufgenommen. Es zielt auf die Kombination von Struktur- und Funktionsmaterialien für neue Produkte und deren Produktionsverfahren. Die Finanzierung der Aktivitäten erfolgt durch Fraunhofer-Vorstand, brandenburgische Landesprojekte und direkte Industriemittel.

Zum 1. Januar 2018 erfolgte die Integration der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP als neuer Forschungsbereich. Die Marke CAN wird dabei fortgeführt. Im Fokus steht die Herstellung und Charakterisierung einer Vielzahl von Materialien in Form von Nanopartikeln und Nanocompositen für unterschiedlichste Anwendungen in Elektronik, Optik, Medizin, Kosmetik und Energietechnik.

Das Gebäude des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung (IAP)
©Till Budde

Das Fraunhofer IAP in Potsdam-Golm ist spezialisiert auf Erforschung und Entwicklung von Polymeranwendungen. Es unterstützt Unternehmen und Partner bei der maßgeschneiderten Entwicklung und Optimierung von innovativen und nachhaltigen Materialien, Prozesshilfsmitteln und Verfahren. Neben der umweltschonenden, wirtschaftlichen Herstellung und Verarbeitung von Polymeren im Labor- und Pilotanlagenmaßstab bietet das Institut auch die Charakterisierung von Polymeren an.

Synthetische Polymere auf Erdölbasis stehen ebenso im Fokus der Arbeiten wie Biopolymere, Polymere aus nachwachsenden Rohstoffen und chemisch, physikalisch oder biologisch funktionalisierte Polymere. Die Anwendungsfelder sind vielfältig: Sie reichen von Biotechnologie, Medizin, Pharmazie und Kosmetik über Elektronik und Optik bis hin zu Anwendungen in der Verpackungs-, Umwelt- und Abwassertechnik oder der Luftfahrt-, Automobil-, Papier-, Bau- und Lackindustrie.

Seit 2005 können im Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und –verarbeitung PAZ in Schkopau, Sachsen-Anhalt, Forschungsergebnisse in produktionsnahe Größenordnungen übertragen und Mustermengen bis in den Tonnenmaßstab bereitgestellt werden.

Mit dem 2012 eröffneten Anwendungszentrum für Innovative Polymertechnologien in Golm vertieft und erweitert das Fraunhofer IAP seine Kernkompetenzen in der Polymerforschung. Hier werden Prozesse zur Herstellung innovativer Materialien sowie neue Technologien vom Labor- in den industrienahen Maßstab übertragen. Seit Mitte 2013 betreibt das Fraunhofer IAP das Verarbeitungstechnikum Biopolymere Schwarzheide. Damit kann das Institut seine marktnahen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Biokunststoffverarbeitung weiter ausbauen und kunststoffverarbeitende Firmen bei der Einführung von Biopolymeren in ihre Produktion unterstützen.

Seit dem 1. Januar 2016 ist die bisherige Fraunhofer-Einrichtung Polymermaterialien und Composite PYCO als Forschungsbereich in das Fraunhofer IAP integriert. Die Forschungsschwerpunkte und die Marke PYCO werden unter dem neuen Dach weiterentwickelt und ausgebaut. An den Standorten Teltow und Wildau werden hochvernetzte Polymere, so genannte Thermosets, für Anwendungen in einer Vielzahl von Branchen entwickelt, darunter Luftfahrt, Schienenfahrzeugbau, Automotive, Informations- und Kommunikationstechnik und Gerätetechnik.
Im Juni 2016 wurde das Fraunhofer-Konferenzzentrum am Wissenschaftsstandort Potsdam-Golm eröffnet. Am 1. April 2017 hat das gemeinsam von den Fraunhofer-Instituten IAP und IZI-BB betriebene Fraunhofer-Leistungszentrum „Integration biologischer und physikalisch-chemischer Materialfunktionen“ seine Arbeit aufgenommen. Es zielt auf die Kombination von Struktur- und Funktionsmaterialien für neue Produkte und deren Produktionsverfahren. Die Finanzierung der Aktivitäten erfolgt durch Fraunhofer-Vorstand, brandenburgische Landesprojekte und direkte Industriemittel.

Zum 1. Januar 2018 erfolgte die Integration der Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) GmbH in das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP als neuer Forschungsbereich. Die Marke CAN wird dabei fortgeführt. Im Fokus steht die Herstellung und Charakterisierung einer Vielzahl von Materialien in Form von Nanopartikeln und Nanocompositen für unterschiedlichste Anwendungen in Elektronik, Optik, Medizin, Kosmetik und Energietechnik.