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Zu sehen sind Studierende auf dem Campus der HNEE
©Ulrich Wessollek

Tradition am Forst- und Holzforschungsstandort
Die Hochschule hat 1992 am traditionellen Forst- und Holzforschungsstandort den Studienbetrieb aufgenommen. Sie ist mit etwa 2.100 Studenten und 56 Professuren die kleinste Fachhochschule in Brandenburg. Mit der vollständigen Ausrichtung auf das Thema Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung hat die HNEE ein überregional, z.T. auch international sichtbares Profil  entwickelt, welches den Bedarfen Brandenburgs als agrarisch geprägtes Flächenland entspricht. Mit ihren inzwischen neunzehn Studiengängen besitzt sie ein sehr eigenständiges, dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtetes Profil,.

Einzigartige Studiengänge
Bundesweit einmalig ist die Zusammenführung der auf den ländlichen Raum orientierten Fächer wie Forstwirtschaft, Landschaftsnutzung und Naturschutz, Ökolandbau, Holztechnik, Regionalmanagement oder Tourismus. Die gefragten, zum Teil einzigartigen Studiengänge locken Studierende aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Eberswalde. Neben den Erfolgen in Studium und Lehre überzeugt die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde  durch ihre äußerst erfolgreiche Forschung.

In der Forschung widmet sich die Hochschule insbesondere folgenden Themenfeldern

  • nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums mit Schwerpunkt in den Forst- und Agrarwissenschaften
  • nachhaltige Gewinnung, Verarbeitung und verfahrenstechnischen Gestaltung von Werkstoffen und Produkten auf Naturstoffbasis
  • nachhaltiges Management begrenzter Ressourcen.

In Sachen Drittmitteleinwerbung gehört die Hochschule zu den besten Fachhochschulen in Deutschland.

Vernetzungen
Nicht zuletzt verdankt die Fachhochschule ihre erfolgreiche Entwicklung  ihrem Engagement beim Auf- und Ausbau des Netzwerkes mit  zahlreichen regionalen und internationalen Partnern 2017 erhielt die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde  für ihr Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement das europäische Umweltsiegel EMAS, mit dem hervorragende Leistungen in Umwelt- und Klimaschutz in unterschiedlichen Bereichen ausgezeichnet werden. Die Hochschule formuliert und gestaltet Modelle für eine nachhaltige ländliche Entwicklung. In der Region Barnim-Uckermark wird die wirtschaftlich-ökologische Transformation vorangetrieben. Die Präsenzstelle Uckermark in Schwedt arbeitet seit einigen Jahren erfolgreich mit Unternehmen und Institutionen in der strukturschwachen Region zusammen, um so die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft zu verbessern. Ihr Ziel ist die Stärkung der Wirtschaft, des Wissens- und Technologietransfers sowie die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften.

Exzellente Lehre
Die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurde 2017 für ihre hervorragende Lehre mit dem Ars legendi-Preis des Stifterverbandes und der Hochschulrektorenkonferenz ausgezeichnet.

Zu sehen sind Studierende auf dem Campus der HNEE
©Ulrich Wessollek

Tradition am Forst- und Holzforschungsstandort
Die Hochschule hat 1992 am traditionellen Forst- und Holzforschungsstandort den Studienbetrieb aufgenommen. Sie ist mit etwa 2.100 Studenten und 56 Professuren die kleinste Fachhochschule in Brandenburg. Mit der vollständigen Ausrichtung auf das Thema Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung hat die HNEE ein überregional, z.T. auch international sichtbares Profil  entwickelt, welches den Bedarfen Brandenburgs als agrarisch geprägtes Flächenland entspricht. Mit ihren inzwischen neunzehn Studiengängen besitzt sie ein sehr eigenständiges, dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtetes Profil,.

Einzigartige Studiengänge
Bundesweit einmalig ist die Zusammenführung der auf den ländlichen Raum orientierten Fächer wie Forstwirtschaft, Landschaftsnutzung und Naturschutz, Ökolandbau, Holztechnik, Regionalmanagement oder Tourismus. Die gefragten, zum Teil einzigartigen Studiengänge locken Studierende aus ganz Deutschland und dem Ausland nach Eberswalde. Neben den Erfolgen in Studium und Lehre überzeugt die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde  durch ihre äußerst erfolgreiche Forschung.

In der Forschung widmet sich die Hochschule insbesondere folgenden Themenfeldern

  • nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums mit Schwerpunkt in den Forst- und Agrarwissenschaften
  • nachhaltige Gewinnung, Verarbeitung und verfahrenstechnischen Gestaltung von Werkstoffen und Produkten auf Naturstoffbasis
  • nachhaltiges Management begrenzter Ressourcen.

In Sachen Drittmitteleinwerbung gehört die Hochschule zu den besten Fachhochschulen in Deutschland.

Vernetzungen
Nicht zuletzt verdankt die Fachhochschule ihre erfolgreiche Entwicklung  ihrem Engagement beim Auf- und Ausbau des Netzwerkes mit  zahlreichen regionalen und internationalen Partnern 2017 erhielt die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde  für ihr Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement das europäische Umweltsiegel EMAS, mit dem hervorragende Leistungen in Umwelt- und Klimaschutz in unterschiedlichen Bereichen ausgezeichnet werden. Die Hochschule formuliert und gestaltet Modelle für eine nachhaltige ländliche Entwicklung. In der Region Barnim-Uckermark wird die wirtschaftlich-ökologische Transformation vorangetrieben. Die Präsenzstelle Uckermark in Schwedt arbeitet seit einigen Jahren erfolgreich mit Unternehmen und Institutionen in der strukturschwachen Region zusammen, um so die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft zu verbessern. Ihr Ziel ist die Stärkung der Wirtschaft, des Wissens- und Technologietransfers sowie die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften.

Exzellente Lehre
Die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurde 2017 für ihre hervorragende Lehre mit dem Ars legendi-Preis des Stifterverbandes und der Hochschulrektorenkonferenz ausgezeichnet.