Auf Initiative seiner Bürger*innen entstand am Schillerplatz in Cottbus der einzigartige Jugendstilbau des Berliner Architekten Bernhard Sehring. Eröffnet wurde das Haus am 1. Oktober 1908 mit Lessings „Minna von Barnhelm“. Im Verlaufe der Geschichte arbeiteten hier zahlreiche renommierte Künstler. 1992 erfolgte die Ernennung zum Staatstheater und seit Juli 2004 ist das Staatstheater Cottbus – neben dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus – Teil der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus-Frankfurt (Oder).
Das Mehrspartentheater bietet in drei Spielstätten attraktive und interessante Vorstellungen in den Sparten Oper, Schauspiel, Ballett und Philharmonisches Orchester.
Ausgehend von der Veränderung der politischen Geographie ist Cottbus nicht mehr eine Stadt am Rande, sondern im Zentrum Europas. Diesen Prozess will das Theater begleiten, kommunizieren und aktiv mitgestalten.
Auf Initiative seiner Bürger*innen entstand am Schillerplatz in Cottbus der einzigartige Jugendstilbau des Berliner Architekten Bernhard Sehring. Eröffnet wurde das Haus am 1. Oktober 1908 mit Lessings „Minna von Barnhelm“. Im Verlaufe der Geschichte arbeiteten hier zahlreiche renommierte Künstler. 1992 erfolgte die Ernennung zum Staatstheater und seit Juli 2004 ist das Staatstheater Cottbus – neben dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus – Teil der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus-Frankfurt (Oder).
Das Mehrspartentheater bietet in drei Spielstätten attraktive und interessante Vorstellungen in den Sparten Oper, Schauspiel, Ballett und Philharmonisches Orchester.
Ausgehend von der Veränderung der politischen Geographie ist Cottbus nicht mehr eine Stadt am Rande, sondern im Zentrum Europas. Diesen Prozess will das Theater begleiten, kommunizieren und aktiv mitgestalten.